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Diese kleinen Gänsesäger haben soeben einen wagemutigen Sprung aus der Nisthöhle in einem Baumstamm hinter sich und werden in Kürze das erste Mal Wasser erleben.
Siehe Wiki:
"Gänsesäger sind Höhlenbrüter. In Frage kommen v.a. Baumhöhlen, aber auch Felsspalten, Uferunterspülungen, Dachböden etc.; künstliche Nisthöhlen werden gerne angenommen (Fluglochdurchmesser 12 cm). Das Weibchen legt ab April ca. 7 bis 14 cremefarbene Eier und bebrütet sie allein 32 bis 35 Tage lang. Die Erpel verlassen zu dieser Zeit bereits meist das Brutgebiet und beginnen mit der Mauser. Gänsesägerküken verlassen das Nest einen Tag nach dem Schlüpfen. Dies gestaltet sich manchmal nicht ganz unproblematisch, wenn sich die Bruthöhle in größerer Höhe befindet. Die Jungen benutzen beim Sprung aus der Höhle ihre Flügelstummel als Fallschirm. Das Weibchen führt die Jungen dann zum Gewässer und betreut sie in den nächsten Wochen. Eine Gänsesägerfamilie legt in dieser Zeit oft Strecken von mehreren Kilometern zurück. Anfangs transportiert das Weibchen die Küken dabei gelegentlich auf dem Rücken. Die Jungen können sofort recht gut schwimmen, bald auch tauchen und suchen von Anfang an ihre Nahrung selbst. Zunächst besteht diese eher aus Wasserinsekten und Würmern, kaum aus Fischchen."
Tolle Aufnahme!
LG Andy
Die stolze Mutter vorweg, die Kleinen so diszipliniert hinter ihr her, einfach wahnsinnig niedlich anzusehen.
Prima hast Du diese Szene gesehen und sogleich ins Bild gesetzt!
Gruß Angelika.
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Nico Martens 28/05/2009 17:59
Sehr beeindruckend!Gutes Foto, das man so nicht oft sieht.
Gruß Nico
Karin und Andy 28/05/2009 17:02
Diese kleinen Gänsesäger haben soeben einen wagemutigen Sprung aus der Nisthöhle in einem Baumstamm hinter sich und werden in Kürze das erste Mal Wasser erleben.Siehe Wiki:
"Gänsesäger sind Höhlenbrüter. In Frage kommen v.a. Baumhöhlen, aber auch Felsspalten, Uferunterspülungen, Dachböden etc.; künstliche Nisthöhlen werden gerne angenommen (Fluglochdurchmesser 12 cm). Das Weibchen legt ab April ca. 7 bis 14 cremefarbene Eier und bebrütet sie allein 32 bis 35 Tage lang. Die Erpel verlassen zu dieser Zeit bereits meist das Brutgebiet und beginnen mit der Mauser. Gänsesägerküken verlassen das Nest einen Tag nach dem Schlüpfen. Dies gestaltet sich manchmal nicht ganz unproblematisch, wenn sich die Bruthöhle in größerer Höhe befindet. Die Jungen benutzen beim Sprung aus der Höhle ihre Flügelstummel als Fallschirm. Das Weibchen führt die Jungen dann zum Gewässer und betreut sie in den nächsten Wochen. Eine Gänsesägerfamilie legt in dieser Zeit oft Strecken von mehreren Kilometern zurück. Anfangs transportiert das Weibchen die Küken dabei gelegentlich auf dem Rücken. Die Jungen können sofort recht gut schwimmen, bald auch tauchen und suchen von Anfang an ihre Nahrung selbst. Zunächst besteht diese eher aus Wasserinsekten und Würmern, kaum aus Fischchen."
Tolle Aufnahme!
LG Andy
Hartmut 28/05/2009 16:07
Eine sehr schöne Aufnahme.vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%A4nses%C3%A4ger
Gruß Hartmut
Natalie Bauer 28/05/2009 15:52
Schöne Frisur ^^ und Bild natürlich auch...† Angelika Ehmann-Eilon 28/05/2009 15:47
Die stolze Mutter vorweg, die Kleinen so diszipliniert hinter ihr her, einfach wahnsinnig niedlich anzusehen.Prima hast Du diese Szene gesehen und sogleich ins Bild gesetzt!
Gruß Angelika.
Angelika Perlet 28/05/2009 15:38
Im Gleichschritt Marsch! Ein wunderschöner Moment von diesem Familienausflug!LG Angelika
Oskar Burkart 28/05/2009 15:36
Lach, sieht einfach gut aus mit der sturmfrisur....lg
irene & oskar