Volksfrömmigkeit der Maya
D7000, 105VR, F2.8, ISO 100, 1/1600
In den umliegenden Dörfern von San Cristóbal de las Casas (Chiapas, Mexiko) mischen sich alte Maya-Rituale und Christliche Zeremonien.
Tiere werden in die Kirchen getragen um dort geopfert zu werden oder um um ihre Gesundung zu bitten.
Oft spielen kleine Feuer und Kerzen eine besondere Bedeutung. Das Fotografieren in den Kirchen ist strengstens untersagt.
http://de.wikipedia.org/wiki/San_Crist%C3%B3bal_de_las_Casas
† werner weis 15/07/2013 23:16
eher privat fotografiert
doch durchaus würdigend und sensibel
ja, es ist hier Tagebuch im besten Sinne zu spüren
Diamonds and Rust 10/03/2013 14:05
@ mira: War ein manchmal auftretender Fehler der D7000, den ich erst in Deutschland erkannte und beheben habe lassen. :-(@ Clara: Das Mexiko-Lexikon ist eine gute Quelle
@ stev.: Multi-tolerant, und multi-religiös; Mexiko eben.
carlos
stev.77 02/03/2013 19:13
Aus dem Leben gegriffen. Irgendwie scheint Mexiko jeglicher Spiritualität ihre Nische zu bieten. Alle guten Geister werden um Beistand angfleht, egal ob: Jesus, Maria de Guadelupe, Budda, Hun Nal, Ix Chel. Übrigens auch in Puebla werden kleine silberne Körperteile in christl. Kirchen geopfert um Heilung zu erbitten..Schöne Dokumentation!
LG stev
Clara Hase 02/03/2013 17:45
sehr zweigeteilt ist ihr Ausdruckdie augen freuen sich - aber ihr mund wirkt doch leicht verzogen
dass immer noch opfer gebracht werden in Form von Leben erstaunt -
la ropa ist auch scon im fleecestoff? leicht und schmiegsam .. und mit spitze
hier steht ein bisschen mehr über den ort
http://mexiko-lexikon.de/mexiko/index.php?title=San_Crist%C3%B3bal_de_las_Casas
Mira Culix 02/03/2013 11:57
Manchen dieser indianischen Frauengesichter erinnern mich an eine ganz liebe Frau in Ottawa. Sie kam aus Guatemala und hatte offenbar Indios unter den Vorfahren. Ein toller Blick! Schade, dass die Schärfe nicht auf ihren Augen liegt.