von wegen - auto=nur männersache
aus der serie: eindrücke von der IAA frankfurt 2013
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Información
| Sección | Menschen: Street Performance |
| Vistas | 455 |
| Publicada | |
| idioma |
|
| Licencia |
Exif
| Cámara | DSC-HX9V |
| Objetivo | --- |
| Diafragma | 4 |
| Tiempo de exposición | 1/80 |
| Distancia focal | 9.6 mm |
| ISO | 100 |
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Herbert Kalubke 19/09/2013 17:00
Naja, solange es genügend Schminkspiegel in der Sonnenschutzblende und einen Park-Pieper (Abstandswarner) gibt, kein Problem.Navis gibt's ja auch serienmäßig, sodass auch fehlendes räumliches Vorstellungsvermögen und totale Desorientierung kein Thema mehr sind ("Was meint der jetzt mit rechts? Da drüben?").
Nur der Zögerungs-Motivator ist noch nicht erfunden, der eine häufig zu beobachtende Unentschlossenheit und daher zögerliche Fahrweise verhindern hilft ("It's Rentner-Time" neun Uhr morgens: Generation 70plus und die Hausfrauen mit 900 Meter Streckenerfahrung pro Tag).
Als Zubehör für die Zukunft wäre noch der Pipiparker zu überlegen, ein System, das automatisch alle 60 Minuten ein Autobahn-WC ansteuert.
Und der "Bag Digger" die Handtaschen-Suchhilfe, die verhindert, dass "frau" zu lange abgelenkt wird, wenn sie in den Tiefen der Handtasche etwas sucht, gräbt und kramt.
Ach ja: der Handy-Verhinderer. Schützt den Gegenverkehr vor Frontal-Crashs, weil "frau" ständig am Handy rumfummelt, weil sie glaubt, sie würde was verpassen. ("Ach hallo, wo bist du? Geht's gut? Okay - ich ruf dich an. Bye")
Spaß beiseite und Realität heran:
Dafür brauchen Männer andere wichtige Dinge, die es noch zu erfinden gilt. Aber das dürfen sich die weiblichen Ingenieure ausdenken. Die gibt's doch, oder?