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Während wir Besucher

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heide09


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bei 30 Grad in der Sonne schmorten genoß der Polarfuchs seinen kühlen Schattenplatz.
Das ist gerade 6 Wochen her, heute sind die Wintersachen Pflicht wenn man nicht lang liegen will- ich möchte jetzt gerne blinzeln können... dann wäre Frühling und nicht das neblige Regenwetter...

Comentarios 9

  • Marina Luise 13/11/2024 18:52

    Ist das ein niedlicher Knuffel! :) Und so wie er da liegt, scheint er sich wohlzufühlen!
  • Sigrun Pfeifer 07/11/2024 16:22

    Klasse Aufnahme vom hübschen Polarfuchs. Ich war auch dort und habe ihn gesehen. LG Sigrun
  • heide09 03/11/2024 22:50

    Was ist das besondere am Polarfuchs?
    Polarfuchs – Angepasster Arktisbewohner | WWF Schweiz
    Der Polarfuchs verträgt Temperaturen bis zu 50 Grad Celsius unter Null. Sein Fell passt er seiner Umgebung an – im Winter weiss-grau bis weiss, im Sommer grau-braun bis weiss-braun. Und auch bei der Ernährung hat er die perfekte Strategie um im rauen Klima zu überleben: Flexibilität.


    Der Polarfuchs ist in allen arktischen Gebieten der Nordhalbkugel zuhause. Dort lebt er in der Tundra, dem Gebiet zwischen den arktischen Eisgebieten und dem nördlichen Nadelwald. Polarfüchse folgen gelegentlich Eisbären bei deren Jagd, um sich von den Resten ihrer Beute zu ernähren.


    Lateinischer Name: Vulpes lagobus – auch bekannt als Eisfuchs
    Feinde: Polarwolf, Grizzlybär, Schnee-Eule, Eisbär
    Lebenserwartung: 12 bis 15 Jahre
    Tragzeit: etwas weniger als zwei Monate
    Anzahl Jungtiere: 3 bis 8

    Polarfüchse spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Population ihrer primären Nahrungsquelle , eines kleinen Nagetiers namens Lemming. Sie spielen auch eine wichtige Rolle bei der Verteilung wertvoller Nährstoffe in ihrer arktischen Umwelt, wo in großen Teilen des Bodens die für das Pflanzenleben erforderlichen Nährstoffe fehlen.


    Polarfüchse legen große Entfernungen zurück, oftmals 10-20 km am Tag. Sie sind schnelle Läufer und gute Schwimmer.


    Polarfüchse besiedeln offene Tundra und Gebirge, meist in Küstennähe, und gehen auch auf Eisflächen. Sie sind tag- und nachtaktiv, sehr wanderfreudig und suchen oft die Nähe menschlicher Siedlungen.

    Die größte Gefahr für den Polarfuchs stellt der Mangel an Beute dar. Auch Krankheiten und genetische Verschmutzung der Art durch in Gefangenschaft gezüchtete Füchse bedrohen diese Art.

    Allgemeines über Füchse bei uns...

    Sind Füchse meldepflichtig?
    Es besteht jedoch Meldepflicht über die Entnahme des Tieres, z.B. bei der Polizei, mit Ausnahme eines Funds im Siedlungsbereich. Hilfsbedürftig sind: verletzte oder kranke Tiere (Biss, Verkehrsunfall, Infektion) Tiere (Welpe/ adulter Fuchs), die trotz dichtem Annähern liegen bleiben oder sogar hinterherlaufen.


    Übertragen Füchse Krankheiten?
    Füchse sind Träger einer Reihe innerer Parasiten . Für Menschen sind die wichtigsten wahrscheinlich der Spulwurm und der Echinococcus, der die Echinokokkose verursacht. Diese Krankheiten werden durch die Aufnahme von Wurmeiern übertragen, die mit dem Kot eines infizierten Tieres ausgeschieden werden.


    Warum pinkeln Füchse in Wassernäpfe?
    Er markiert sein Territorium . Das mag uns  eklig erscheinen, aber für ihn ist es nur ein Zeichen dafür, dass dieser Napf ihm und nur ihm allein gehört. Das ist ein sehr fuchstypisches Verhalten. Sie legen großen Wert darauf, ihr Territorium regelmäßig zu markieren, mit Kot und Urin und nicht nur in den Ecken, sondern überall.


    Füchse sind extrem geruchsempfindlich. Starke und stechende Gerüche halten Füchse daher von Ihrem Garten fern, wenn Sie sie richtig einsetzen. Sie hassen insbesondere Chilipulver, Kaffeesatz, Zitrusfrüchte und Knoblauch . Wenn möglich, versuchen Sie, diese Gerüche in Wasser zu mischen und die Mischung dann in Ihrem Garten zu versprühen.


    Der starke Geruch von menschlichem männlichen Urin (und nur männlichem Urin) überdeckt den stechenden Geruch eines männlichen Fuchses und kann ihn oft vertreiben . Sie können jedoch Produkte auf Harnstoffbasis kaufen, die die gleiche Wirkung haben (und Ihre Katze nicht beunruhigen). Die besten können teuer sein, fragen Sie also in einem Gartencenter nach oder lassen Sie sich von der National Fox Welfare Society beraten.

    Mal ganz nebenbei...
    Sitzen anfänglich nur zehn Flöhe vom Igel oder Fuchs auf deinem Hund, so haben sich vielleicht schon bis zu 500 Eier pro Tag und wenig später Larven in deinen Teppichen, Hundekörbchen, Polstern, Kopfkissen und Textilien gemütlich gemacht. Geschlüpfte Larven können dort bis zu sechs Monaten ohne eine Blutmahlzeit überleben.05.09.2024
  • Brigitte Schönewald 02/11/2024 16:11

    Schöne Aufnahme von dem hübschen Tier beim Chillen.
    LG Brigitte
  • smokeonthewater 02/11/2024 0:35

    Ihn juckt eher die Sommerwärme als die Winterkälte. Aber wir müssen ihn nicht darum beneiden. Schöne entspannte Studie.
    LG Dieter
  • Vitória Castelo Santos 01/11/2024 15:03

    Eine feine Aufnahme.
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende
    LG Vitoria
  • Blula 01/11/2024 14:49

    Oh ja, das ist erst 6 Wochen her mit der Hitze, das weiß ich auch genau. Alle meine letzten Bilder von dem Bergrennen habe ich auch noch bei über 30 Grad gemacht und ich bin beinah eingegangen dabei :-(((
    Ein ganz feines Bild ist das von dem schönen Polarfuchs.
    LG Ursula
  • Fotofan9 01/11/2024 13:42

    Da hat er sich einen schönen Platz ausgesucht. Eine schöne Aufnahme. LG Harald