"wars nicht!" - hinter Gittern Imagen & Foto | tierpark, piepmätze, natur Fotos de fotocommunity
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Christoph - trau dich - sie haben nicht mehr genug Futter - ich bin jetzt bekennender "Schwarzfütterer" - ich variiere die Futtersorten und auch grobe Haferflocken, zerkleinerte Haselnüsse und Hirsestengel - ich füttere dreimal pro Tag und jedes Mal ist kein Körnchen mehr übrig! :(
Und vergleiche mal deine Windschutzscheibe heute mit vor 20 Jahren... das überzeugt!
Damals musste man nach Autobahnfahrten extra die Scheiben putzen, weil alles voller Schmetterlinge, Fliegen und Mücken war. Heute ist die nur selten mal beschmutzt!
Die Amsel möchte ich auch nicht missen - ich höre bereits die Nachtigall schon seit mehr als 10 Jahren nicht mehr!
Ein Exot, der in unseren Gefilden nur in Gefangenschaft leben kann. Aber inzwischen sind ja auch Distelfinken, Rotkehlchen, Zaunkönige, Dompfaffen, Hausrotschwänze etc. fast exotisch, weil sie so selten geworden sind, was ich sehr traurig finde. Die Lebensräume für unsere Singvögel werden immer enger. Hecken, Sträucher, Bäume werden flurbereinigt , hinzu kommt der Einsatz von Insektiziden. Und was noch hinzukommt ist die traurige Tatsache, dass die Zugvögel auf ihrem Weg nach Afrika immer noch im erheblichen Umfang mit Netzen gefangen werden ( oft in den nordafrikanischen Ländern) und verspeist werden. Wenn ich mir vorstelle, den Abendgesang einer Amsel nicht mehr hören zu können, wird mir ganz mulmig :-(
Vögel nur im Winter füttern, wenn es kalt und frostig war, aber niemals außerhalb dieser Zeit, um das ökologische Gleichgewicht zu erhalten, war immer die Devise. Aber was tun, wenn unsere Singvögel nicht genug Insekten finden ? Bisher habe ich nur in den Wintermonaten gefüttert, was ich mir jetzt doch überlege ??
Auf jeden Fall wünsche ich dem Exoten eine gute Zeit .............
LG Christoph
Im Wortsinn ein lustiger Vogel, der durch seine Haltung seine Unschuld versucht zu unterstreichen. Doch er ist schon vorverurteilt- hinter Gittern. LGH
Also - das ist! ein Exote und kein Distelfink und er ist im Kleingehege eines Stadtparks mit vielen Freunden. :)
Die Exoten kann man nicht einfach frei lassen, sonst finden sie kein Futter, weil sie es nicht gewohnt sind und sie werden leichte Beute für Greifvögel, die immer öfter in Städten angesiedelt werden wegen der Tauben - die sie dann viel seltener jagen als die armen kleinen Singvögel, die eh kaum noch Insekten finden und auch keine Körner. Alles wird 'veredelt' und totgespritzt und das sage nicht ich - das sagen inzwischen Ornithologen.
Ich habe inzwischen in den Medien mehrfach Fachleute gehört, die raten, durchzufüttern - was früher undenkbar war!
Ich mach das auch - und sie futtern echt wie doof!
Für die älteren Semester - wie ich - denkt mal dran, wie früher nach einer Autofahrt ne Windschutzscheibe aussah.... wie Sau, ne? Inzwischen habe ich da keine Probleme mehr! :((
Vergleicht auch mal, wie viele Schmetterlinge ihr noch seht - und wie viel verschiedene Vogelsorten! Wir hatten hier vor noch 5 Jahren Grünfinken, Hausrotschwanz, Dompfaffen vor 10 Jahren, einen Zaunkönig noch letztes Jahr - und jetzt - nur noch Spatzen und Meisen - selten mal ne Amsel - nur noch Krähen und 4 Greife und Elstern, diese Mistviecher, ohne Ende!
Ich denke, wir müssen sie unterstützen - ich mache mir echt große Sorgen...
Und zu den Zoos- es gibt gute und schlechte - ich denke wie Wolf - wir Menschen nehmen immer mehr Platz ein, lassen anderen Lebewesen immer weniger Raum!
Wir können nur eines gut - kaputtmachen - aber Zoos versuchen verzweifelt zu erhalten - arbeiten gegen das Aussterben, auch wenn das Leben da nicht artgerecht ist.
Aber was ist besser - artgerechtes Aussterben oder Zoo?
Es ist ein trauriges Thema - und man wird den Tieren nie gerecht - aber der Versuch ist doch anerkennenswert! ;)
der kleine Distelfink wäre in wenigen Minuten Opfer eines Raubtiers. Er ist in Gefangenschaft geboren und wird in Gefangenschaft sterben. In unseren Breiten dürfen nur hier gezüchtete Tiere verkauft werden. Exotenimporte sind eigentlich verboten. Aber Distelfinken sind genauso alltäglich wie Wellensittiche ... und ob man sie fliegen lässt, ist Sache des Vogelhalters.
Servus, Wolfgang
erhard nielk, natürlich gibts irgendwo noch zoos die die tiere erbärmlich halten, aber in der zivilisierten welthaben zoos inzwischen gelernt und sie halten die tiere ziemlich gut.
artgerecht ist natürlich nur in der freiheit.
aber wo gibts diese freiheit noch?
elfenbeinjäger knallen erbarmungslos elefanten und nashörner ab, die abholzung der wälder weltweit sorgt dafür dass immer mehr tiere kurz vor dem aussterben sind, die besiedelung durch den menschen trägt auch nicht dazu bei, dass tiere in der natur "artgerecht " leben können.
die zoos sorgen zumindest weltweit dafür, dass tierarten erhalten werden und sie leisten wertvolle arbeit um den menschen, vor allem jungen menschen bewusst zu machen wie wichtig es auch für uns ist, den tieren ihren platz nicht streitig zu machen.
jede münze hat zwei seiten, da darf man nicht einfach pauschal verurteilen und die zoos hassen schon gleich gar nicht.
das findet
der wolf
...hinter gittern, hinter glas...auf jeden fall nicht artgerecht,
egal welchem tier man das zumutet, ich hasse zoos u.ä.
ein trauriges bild. gut, dass du erinnerst.............lg erhard
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Marina Luise 11/08/2016 20:51
Christoph - trau dich - sie haben nicht mehr genug Futter - ich bin jetzt bekennender "Schwarzfütterer" - ich variiere die Futtersorten und auch grobe Haferflocken, zerkleinerte Haselnüsse und Hirsestengel - ich füttere dreimal pro Tag und jedes Mal ist kein Körnchen mehr übrig! :(Und vergleiche mal deine Windschutzscheibe heute mit vor 20 Jahren... das überzeugt!
Damals musste man nach Autobahnfahrten extra die Scheiben putzen, weil alles voller Schmetterlinge, Fliegen und Mücken war. Heute ist die nur selten mal beschmutzt!
Die Amsel möchte ich auch nicht missen - ich höre bereits die Nachtigall schon seit mehr als 10 Jahren nicht mehr!
Christoph Beranek 11/08/2016 17:01
Ein Exot, der in unseren Gefilden nur in Gefangenschaft leben kann. Aber inzwischen sind ja auch Distelfinken, Rotkehlchen, Zaunkönige, Dompfaffen, Hausrotschwänze etc. fast exotisch, weil sie so selten geworden sind, was ich sehr traurig finde. Die Lebensräume für unsere Singvögel werden immer enger. Hecken, Sträucher, Bäume werden flurbereinigt , hinzu kommt der Einsatz von Insektiziden. Und was noch hinzukommt ist die traurige Tatsache, dass die Zugvögel auf ihrem Weg nach Afrika immer noch im erheblichen Umfang mit Netzen gefangen werden ( oft in den nordafrikanischen Ländern) und verspeist werden. Wenn ich mir vorstelle, den Abendgesang einer Amsel nicht mehr hören zu können, wird mir ganz mulmig :-(Vögel nur im Winter füttern, wenn es kalt und frostig war, aber niemals außerhalb dieser Zeit, um das ökologische Gleichgewicht zu erhalten, war immer die Devise. Aber was tun, wenn unsere Singvögel nicht genug Insekten finden ? Bisher habe ich nur in den Wintermonaten gefüttert, was ich mir jetzt doch überlege ??
Auf jeden Fall wünsche ich dem Exoten eine gute Zeit .............
LG Christoph
RONSHI FOTOGRAFIE - Gudrun Ronsöhr-Hiebel 10/08/2016 10:10
*lach* - schräger VogelLG Gudrun
Hörbie40 09/08/2016 20:07
Im Wortsinn ein lustiger Vogel, der durch seine Haltung seine Unschuld versucht zu unterstreichen. Doch er ist schon vorverurteilt- hinter Gittern. LGHMarina Luise 09/08/2016 19:21
Also - das ist! ein Exote und kein Distelfink und er ist im Kleingehege eines Stadtparks mit vielen Freunden. :)Die Exoten kann man nicht einfach frei lassen, sonst finden sie kein Futter, weil sie es nicht gewohnt sind und sie werden leichte Beute für Greifvögel, die immer öfter in Städten angesiedelt werden wegen der Tauben - die sie dann viel seltener jagen als die armen kleinen Singvögel, die eh kaum noch Insekten finden und auch keine Körner. Alles wird 'veredelt' und totgespritzt und das sage nicht ich - das sagen inzwischen Ornithologen.
Ich habe inzwischen in den Medien mehrfach Fachleute gehört, die raten, durchzufüttern - was früher undenkbar war!
Ich mach das auch - und sie futtern echt wie doof!
Für die älteren Semester - wie ich - denkt mal dran, wie früher nach einer Autofahrt ne Windschutzscheibe aussah.... wie Sau, ne? Inzwischen habe ich da keine Probleme mehr! :((
Vergleicht auch mal, wie viele Schmetterlinge ihr noch seht - und wie viel verschiedene Vogelsorten! Wir hatten hier vor noch 5 Jahren Grünfinken, Hausrotschwanz, Dompfaffen vor 10 Jahren, einen Zaunkönig noch letztes Jahr - und jetzt - nur noch Spatzen und Meisen - selten mal ne Amsel - nur noch Krähen und 4 Greife und Elstern, diese Mistviecher, ohne Ende!
Ich denke, wir müssen sie unterstützen - ich mache mir echt große Sorgen...
Und zu den Zoos- es gibt gute und schlechte - ich denke wie Wolf - wir Menschen nehmen immer mehr Platz ein, lassen anderen Lebewesen immer weniger Raum!
Wir können nur eines gut - kaputtmachen - aber Zoos versuchen verzweifelt zu erhalten - arbeiten gegen das Aussterben, auch wenn das Leben da nicht artgerecht ist.
Aber was ist besser - artgerechtes Aussterben oder Zoo?
Es ist ein trauriges Thema - und man wird den Tieren nie gerecht - aber der Versuch ist doch anerkennenswert! ;)
0x FF 09/08/2016 18:48
Aufpassen, dass so ein kleines Fogi nicht durchs Raster fällt.Wolfgang Weninger 09/08/2016 16:10
der kleine Distelfink wäre in wenigen Minuten Opfer eines Raubtiers. Er ist in Gefangenschaft geboren und wird in Gefangenschaft sterben. In unseren Breiten dürfen nur hier gezüchtete Tiere verkauft werden. Exotenimporte sind eigentlich verboten. Aber Distelfinken sind genauso alltäglich wie Wellensittiche ... und ob man sie fliegen lässt, ist Sache des Vogelhalters.Servus, Wolfgang
Wolf. 09/08/2016 15:41
erhard nielk, natürlich gibts irgendwo noch zoos die die tiere erbärmlich halten, aber in der zivilisierten welthaben zoos inzwischen gelernt und sie halten die tiere ziemlich gut.artgerecht ist natürlich nur in der freiheit.
aber wo gibts diese freiheit noch?
elfenbeinjäger knallen erbarmungslos elefanten und nashörner ab, die abholzung der wälder weltweit sorgt dafür dass immer mehr tiere kurz vor dem aussterben sind, die besiedelung durch den menschen trägt auch nicht dazu bei, dass tiere in der natur "artgerecht " leben können.
die zoos sorgen zumindest weltweit dafür, dass tierarten erhalten werden und sie leisten wertvolle arbeit um den menschen, vor allem jungen menschen bewusst zu machen wie wichtig es auch für uns ist, den tieren ihren platz nicht streitig zu machen.
jede münze hat zwei seiten, da darf man nicht einfach pauschal verurteilen und die zoos hassen schon gleich gar nicht.
das findet
der wolf
Rainer Rottländer 09/08/2016 14:29
Hinter Gittern geboren - Hinter Gittern gestorben, was ein Scheiß Vogelleben.LG Rainer
Erhard Nielk 09/08/2016 14:27
...hinter gittern, hinter glas...auf jeden fall nicht artgerecht,egal welchem tier man das zumutet, ich hasse zoos u.ä.
ein trauriges bild. gut, dass du erinnerst.............lg erhard
Christine Ge. 09/08/2016 12:17
So schön, so bunt und unternehmungslustig ... und doch hinter Gittern. Das ist traurigGruß Tina
Marina Luise 09/08/2016 12:13
Du Herz aus Stein! :p:))