Was bleibt .... (7/10)
….. am Ende des Weges ?
Das Marode hat seine eigene Ästhetik, ganz unbestritten.
Aber die Geschichten und Schicksale hinter der Fassade sollten darüber nicht vergessen werden.
Daher gibt es jetzt eine kleine Serie mit Bildern, die nachdenklich machen (können).
E-Punkt 30/04/2014 10:43
Sehr guter Schnitt,die Erweiterung nach rechts
gefällt mir.
LG Elfi
Nadine Hornung 27/04/2014 22:07
bedrückend....sehr gute Aufnahme!
LG
Karla M.B. 26/04/2014 10:15
Sehr gut gezeigt, aber auch bedrückend...wie so vieles an diesem Ort.LG Karla
ilsabeth 26/04/2014 7:39
Dies ist kein "Erinnerungsraum", sondern ein Dachboden, glaube ich. Zufällig und achtlos sindeinige kaputte Überbleibsel der ehemaligen Bewohner an den Rändern verteilt. Eine dunkle Fläche mitten im Raum...Wenn das ganze Gebäude "Vergangenheit" symbolisiert, dann ist dieser Raum die Vergangenheit in der Vergangenheit, nicht einmal mehr trostlos...
LG ilsabeth
Georges Vermeulen 25/04/2014 20:01
Sehr schön gezeigt ..!Gr Georges
norbert lampe 25/04/2014 14:56
ich schließe mich an,sehr eindringlich in Szene gesetzt
LG Norbert
Pekka H. 25/04/2014 14:05
Durch den Szenenaufbau hat dieses Bild für mich mehr erzählerisches Potenzial als die Vorgängerbilder dieser mich fotografisch und bearbeitungstechnisch immer wieder beeindruckenden Serie. Der Rollstuhl wird durch Licht und Nähe gegenüber dem Schemel am rechten Bildrand betont. Seine Ausrichtung in die linke untere Bildecke erweckt in mir den Eindruck, dass sein Nutzer/ seine Nutzerin in zurückliegender Zeit davongegangen ist. Das Bild gewinnt mit der zweiten Sitzgelegenheit eine gefühlte zusätzliche Zeitkomponente. Ich weiß es nicht besser zu beschreiben. Auf jeden Fall gerät das was in Bewegung ...LG Pekka
Wilfried Humann 25/04/2014 11:47
Macht wieder sehr nachdenklich! LG WilfriedfotoGrafica 25/04/2014 10:13
eindringlichgruss wolfgang
DK-PictureBox 25/04/2014 10:13
Deine Reihe regt mich auf jeden Fall immer wieder aufs Neue an , mir genau diese Frage zu stellen. Und heute kam mir als erstes die Antwort in den Sinn: Es liegt an jedem selbst, was letzten Endes bleibt. die Spuren und Narben, die man hinterlässt, sind letztendlich Summe eines jeden Lebens.LG Dörte