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Anette Z.


Premium (Complete), Aachen

Was Jetzt?

Schüler in Schwierigkeiten
Viele sagen dann "Du willst doch gar nicht."
Tja, Wollen schon. Nur wohin ... ?

at the borderline
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Waldspaziergang
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Surfen im Blättermeer
Surfen im Blättermeer
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Allein im Wald - Versuch 3
Allein im Wald - Versuch 3
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Allein im Wald - Versuch 2
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Mehr zu dem Thema habe ich unter dem Tag "despair and hope"

Comentarios 9

  • Veronika Müller 13/05/2023 21:36

    Durch das in Flecken gesetzte Licht wirkt die Landschaft nicht einheitlich,
    nicht abschätzbar in der Tiefe, das find ich sehr reizvoll und das transportiert eine nicht greifbare Stimmung.
    Es kommt nicht darauf an, aus oder noch tiefer in den Wald zu gelangen,
    es ist wie eine Momentstimmung, aus der man wie aus einem Alptraum auch plötzlich erwachen kann. Gefällt mir auch die Kommentare der anderen zu lesen.
    feine Arbeit, Gratulation zum Foto der Stunde!
    Gruß, Veronika
  • Pekka H. 01/01/2019 18:45

    Wie seanachie. Definitiv eines Deiner Besten. Nehm ich mir auch mit.
  • seanachie 10/04/2018 21:04

    Also in Sachen Aussage finde ich dieses Bild am besten gelungen aus deiner Serie. Schon, die anderen Bilder mag ich samt Posen auch, aber hier kommt das Gefühl von "alleine sein" am besten rüber. Genial dazu ist natürlich der komplett unwegsame Wald. Das Unterholz scheint sämtliche (Aus)Wege geschluckt zu haben. Dahinter keine Lichtung, nein, es kommt schlimmer. Ein Erdhügel voller Bäume ragt sich vor dem Model wie ein Tsunami aus. Dort hinter nur Nebulöses. Ein dortiges Durchdringen scheint aussichtslos. Insofern teile ich Barbaras Sicht der Dinge nicht ganz. Aber das macht für mich ein gutes Bild aus. Dass man es verschieden betrachten kann. Die linke Hand ist zum Kopf erhoben, eine Geste die "Grübeln", "Nachdenken" oder auch "Verzweiflung" bedeuten könnte. Irre, auch hier, ist der Detailreichtung in der Großansicht. Das sollte man sich mal gönnen.
    LG, seanachie
  • Betty M 09/04/2018 20:33

    Ich finde auch, hier ist dir das gut gelungen, was du ausdrücken möchtest. Der Wald sieht hier wirklich sehr unwirtlich aus, lauter Hindernisse stehen im Weg und es ist nicht einfach, sich durch dieses Gestrüpp seinen Weg zu bahnen. Der Blick in die Ferne ist unscharf und leicht neblig, aber man ahnt doch, dass am End Licht auf einen wartet und erahnt, dass es einen Weg dorthin gibt. Jetzt muss man sich durchwurschteln und nicht aufgeben...
    lg betty
  • KarinDat. 09/04/2018 17:30

    Tolle KOmmentare zu diesem Bild...ich glaube, du hast dein Ziel erreicht!
  • Fotobock 09/04/2018 11:05

    Nicht nur für junge Leute gibt es diese Situationen, das habe ich auch im Bekanntenkreis leider oft mitbekommen... so unkompliziert ist der Mensch nicht. Aber grad junge Leute müssen sich erst orientieren, was nicht immer leicht ist... das Foto drückt dies auch sehr gut aus.. der Satz: "Ich glaub ich steh im Wald!" wird oft so locker genommen, doch der Ursprung scheint tiefer zu gehen. Trotzdem ist es hell im undurchsichtigen Gebüsch.. Hoffnung, ein Weg, ein Zeichen? Als Lehrer kann man dies nicht alles lösen, bei der Vielzahl von Schülern, die man unterrichtet, aber vielleicht hier und da einen Ansatz für einen Lösungsweg geben, was nicht so leicht ist. lg Barbara
    • Anette Z. 09/04/2018 19:23

      Nein, wir Lehrer sind nicht die Problemlöser schlechthin. Aber manchmal hilft schon ein freundliches Wort im richtigen Moment.

      Mein Ansatz: Immer wieder die Hand ausstrecken. Wird die nicht genommen ... tja, dann müssen die Kids halt die Konseqzenzen tragen. Auch das mache ich klar. Aber ein paar Tage später komme ich wieder vorbei mit der ausgestreckten Hand ;-) Das ist gar nicht so viel Arbeit, wie es klingt.
  • Frau von Bödefeld 09/04/2018 9:35

    Tja..., manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht .
    Die Ausweglosigkeit der Person kommt durch die BEA richtig gut rüber und berührt.
    Man möchte sie am liebsten an der Hand nehmen und aus dem Wald führen...
    VG Babs
    • Anette Z. 09/04/2018 9:37

      Danke schön, für den ersten Satz ;-) Das ist mir bisher nur unbewusst aufgefallen: Manchmal haben die Schüler einfach ein Brett vor dem Kopf. Oder einen ganzen Baumstamm.

      Für uns Lehrer ist der Ausweg dann offensichtlich. Aber für einen verunsicherten, pubertierenden Jugendlichen ...

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