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Aus dieser Position ist wirklich nicht zu erkennen was da am Boden sitzt. Vielleicht sollte man die Mähdrescher mit Wärmebildkameras ausrüsten. Wenigstens sind sie bei dir sicher vor den Maschinen solange du auf sie aufpasst. Ich drücke dann mal die Daumen das sie es schaffen auf eigenen Schwingen zu fliegen.
LG Thomas
Wintergerste ist natürlich richtig, nicht Winterweizen. Aber nicht Hubertus, sondern das www hat mir diese Info (die ich leider nicht ganz korrekt wieder gegeben habe) übermittelt. :-) http://www.wiesenweihen.com/bruthabitate.html
LG,
Martin
Als wir letzten Sonntag das reife Korn im Süden Berlins sahen, dass auf die Mähdrescher zu warten schien, waren meine Gedanken bei Deinen Weihen. Und ich überlegte, ob nicht auch hier einiges in den Feldern verborgen ist, was vor dem schweren Gerät geschützt werden müsste.
LG Bernhard
@Martin
Wintergerste hatte Dir der Hubertus Illner bestimmt gesagt, nicht Winterweizen ist der bevorzugte und gefährdetere Platz ihrer Horste.
@Jürgen
Es ist ein wenig Frage der jeweiligen Schutz"ideologie":
Ich neige mehr dazu, nicht Natur vor Natur (in solchem Falle der sogenannten "Predation") zu beschützen.
Einer großen Maschine, um die man wissen kann (und die Weihen nicht!), mit Markierungen einen Umweg zu weisen, ist doch eine andere Maßnahme.
Wer allerdings schon im noch grünen Getreide "Forscher"-Trampelspuren zu solchen Bodenhorsten legt, der sollte wohl (für die dann viel längere Zeit!) auch ein Zäunchen gegen's Füchschen setzen.
(Ggf. wohl dann bald auch einen Infostand am Wegesrand, mit oder ohne Fotoschießgelegenheit ;-)
lg Wulf
Und genau darin liegt eben die große Gefahr. Das gilt umso mehr, wenn die Wiesenweihen im bevorzugten Winterweizen brüten und dieser dann, wie so häufig, abgeerntet wird, bevor die Jungen flügge sind.
LG,
Martin
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Lichtspielereien 27/07/2010 23:12
Kann mich nur Thomas anschliessen.LG
Verena
shake 27/07/2010 22:35
Aus dieser Position ist wirklich nicht zu erkennen was da am Boden sitzt. Vielleicht sollte man die Mähdrescher mit Wärmebildkameras ausrüsten. Wenigstens sind sie bei dir sicher vor den Maschinen solange du auf sie aufpasst. Ich drücke dann mal die Daumen das sie es schaffen auf eigenen Schwingen zu fliegen.LG Thomas
Martin Wenner 27/07/2010 6:59
Wintergerste ist natürlich richtig, nicht Winterweizen. Aber nicht Hubertus, sondern das www hat mir diese Info (die ich leider nicht ganz korrekt wieder gegeben habe) übermittelt. :-)http://www.wiesenweihen.com/bruthabitate.html
LG,
Martin
B. Walker 26/07/2010 22:34
Als wir letzten Sonntag das reife Korn im Süden Berlins sahen, dass auf die Mähdrescher zu warten schien, waren meine Gedanken bei Deinen Weihen. Und ich überlegte, ob nicht auch hier einiges in den Feldern verborgen ist, was vor dem schweren Gerät geschützt werden müsste.LG Bernhard
Wulf von Graefe 26/07/2010 22:01
@MartinWintergerste hatte Dir der Hubertus Illner bestimmt gesagt, nicht Winterweizen ist der bevorzugte und gefährdetere Platz ihrer Horste.
@Jürgen
Es ist ein wenig Frage der jeweiligen Schutz"ideologie":
Ich neige mehr dazu, nicht Natur vor Natur (in solchem Falle der sogenannten "Predation") zu beschützen.
Einer großen Maschine, um die man wissen kann (und die Weihen nicht!), mit Markierungen einen Umweg zu weisen, ist doch eine andere Maßnahme.
Wer allerdings schon im noch grünen Getreide "Forscher"-Trampelspuren zu solchen Bodenhorsten legt, der sollte wohl (für die dann viel längere Zeit!) auch ein Zäunchen gegen's Füchschen setzen.
(Ggf. wohl dann bald auch einen Infostand am Wegesrand, mit oder ohne Fotoschießgelegenheit ;-)
lg Wulf
Jürgen Dietrich 26/07/2010 21:24
Gibt es ein kleines Zäunchen als Schutz ?Jürgen D.
Martin Wenner 26/07/2010 21:11
Und genau darin liegt eben die große Gefahr. Das gilt umso mehr, wenn die Wiesenweihen im bevorzugten Winterweizen brüten und dieser dann, wie so häufig, abgeerntet wird, bevor die Jungen flügge sind.LG,
Martin