Wasserturmtour...
...in Aschersleben...
Das zur Versorgung der Bahnhöfe Frose und Aschersleben dienende Wasserwerk gewann das Wasser aus der benachbarten Braunkohlegrube "Anhalt" aus einem offenen Graben und daran anschließender 100 m langer, 200 mm weiter Tonrohrleitung. Mittels natürlichem Gefälle wurde es in ein Klärbecken (Setzbecken) geleitet und von dort durch eine Pumpe in den Wasserturm Frose befördert. Von hier aus wurde es nach Bedarf in den 8 km entfernten und 15 m tiefer liegenden Verschiebebahnhof in Aschersleben geleitet.
Die beiden Klärbecken in Frose hatten ein Volumen von je 1000 Kubikmeter Inhalt. Abgesehen von den Sinkstoffen war das Wasser aus der Braunkohlengrube in seiner chemischen Beschaffenheit durchaus geeignet, als Speisewasser für Lokomotiven zu dienen. Einer weiteren Aufbereitung bedurfte es nicht.... Neuere Wasserversorgungsanlagen der Preussisch-hessischen Staatseisenbahnen von Carl Guillery S.87
Freitagstreffen in Aschersleben
EOS 70D
ISO 100
f 4,5
8 s
Sigma 18-250 mm 1:3,5-6,3 DC OS HSM
31 mm (49,6 mm KB)
Ela Ge 26/03/2015 21:21
Die Stunde hast Du gut genutztWolfram Schmidt 22/03/2015 21:02
Erscheint auf meinem Monitor etwas blau.Danke für die gute Info!
LG Wolfram
Ralf Patela 21/03/2015 22:06
Der kommt hier auch ohne Zusatz Beleuchtung aus.Gruß Ralf
Axel Wesche 21/03/2015 21:26
gute Bildaufteilung, die Lichtsituation im Schattenbereich gefällt mir bald noch besserlg AXel
Mike Selinger 21/03/2015 18:47
Sieht auch gut aus ohne Schienen im Vordergrund.Gruß Mike
Willy Brüchle 21/03/2015 10:22
+++. MfG, w.b.Karla M.B. 21/03/2015 7:37
Sehr interessant und imposant, wie der Turm dort zwischen den Häusern aufragt.LG Karla
† Richard. H Fischer 21/03/2015 6:13
Bei Deiner Bemerkung der Wasserleitung zum Verschiebebahnhof fiel mir ein, daß die alten Dampfloks ja viel Wasser zum fahren brauchten. Heute eine unmögliche Vorstellung.Lieben Gruß, Richard