Weg im Licht
2008. Nikon D 100 mit Sigma f/2,8 105 mm Makro. RAW (12 Bit). ISO 400. 1/320 sec f/4,5 bei mittenbetonter Messung. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 12. Tonwertkorrektur: Schwarzpunkt auf 65, Beschnitt -5 für die Lichter.
† werner weis 23/08/2012 6:39
PRO
† werner weis 23/08/2012 6:39
der Übergang in die Parallelwelt
die Schnittstelle zu Carlos Castanedas Nagual
hier spürt man sie - und keine Einbahnstraße
Michael Jo. 26/07/2011 16:36
dann muss es noch (mindestens) einen weiteren geben, lieber Eckhard.Der Foddo-'Graf ' den ich meine,
betreibt ein Studio in Zürich (ein Profi, kein Wiener).
Macht technisch 1A Bilder, die meisten von ihm in der FC eingestellten sind allerdings Colorakte
(nichts das, was ich unbedingt unter ' klassische Ästhetik ' einordnen würde),
- lässt sich ja auch gut vermarkten ...
ob der im Voting pöbelt, glaube ich kaum.
Denke: der glaubt 'eh, über dem Voting-Niveau zu stehen.
Frage mich nur: warum diese Profis das Forum der FC
dann nötig haben ?
(um mitzuteilen, dass sie schon in x Hochglanzblättern
vertreten sind ..? und um Werbung für ihre Workshops zu machen ? .. !!)
Michael Jo. 25/07/2011 19:38
ganz interessante Arbeit,verblüffendes Ergebnis !
Faszination allemal ....
bin nun leider nicht so formulierungsgewandt
wie Kerstin St. und du, lieber Eckhard
(und der tiefere philosophische Einstieg
in dieses Thema ist mir leider auch qua
mangelnder entsprechender Bildung bisher versagt -
naja, kann damit leben, jedenfalls kein Komplex
diesbezügl.).
Interessante Betrachtungen lese ich da,
insbesondere die von Kerstin !
Mein erster Gedanke beim Sehen (und Sehen ist
für mich durchaus zweierlei:
erstmal das Betrachten eines Bildes,
schliesslich die Auseinandersetzung mit dem Sujet ..)
dieses Bildes - und das macht für mich Kerstin's
Betrachtungsweise so interessant - :
der Weg in eine andere Welt,
der Übergang vom persönlichen Leben z.B. (an dessen Ende) in den Tod.
Ich habe die Euphorie erlebt, die meine Mutter kurz
vor ihrem Tod empfunden haben muss, als sie sich
von uns verabschiedete und fröhlich - ich kann es nicht
anders sagen - hinüberglitt.
Einige Menschen, die ' dem Tod nochmal von der Schippe gesprungen' sind, berichteten von einem
hellen Licht, in dem sie sich geborgen gefühlt hätten ...
Ich denke, dass bei diesen Menschen so eine Art
Morphin-Ausschüttung im Gehirn erfolgt,
die diese Bilder und Empfindungen erzeugen.
Das kam mir also spontan in den Sinn,
als ich dieses Foto sah - und dazu die Verknüpfung
mit Kerstin's Interpretation.
Muss dabei ausserdem an eine Filmsequenz denken,
die sich vor etwa 40 Jahren bei mir eingebrannt hat:
in dem Film " Lohn der Angst" ringt der Protagonist,
ein ' Held', der den mit Nitroglycerin beladenen LKW
zwecks Löschen an den Brandherd einer Erdölquelle
bugsiert hat, schliesslich im Schlamm sich krümmend
mit dem Tod.
Neben (oder vor) ihm ein Drahtzaun (? oder eine Mauer).
Seine letzten Worte, eine unbeantwortete Frage: Frage : ' was ist hinter dem Zaun' ?
Morphine hin, ' Hokuspokus' her -
unergründlich hier diese Lichtsituation,
auch wenn Du, lieber Eckhard, meinst,
das hätte etwas mit der Lichtbrechung Deiner
Optiken zu tun.
Kann auch mit einer Fehlauslesung der Sensordatei
zusammenhängen, dazu Deine Bea,
kann real so aufgenommen sein (je nach Brechung und Einfallswinkel der direkten Abendsonne).
Ich persönlich kenne solcherart optisch bedingte
Lichtsituation nicht (habe übrigens fast immer
einen guten - !! - Polfilter davor, ohne den ich selten aus dem Haus gehe, wenn ich die Cam dabei habe).
@ was ein ' Herr Fluff ' da äzt - forget it !
Lach .., dessen Argumentation mit potentiellem
Bildkauf und dem Igno der Erklärungen/ Hintergründe/ Interpretationen dazu ...
Naja, dieses Voting-Getue samt Besserwisserei/ Nörgelei und einer gewissen Portion Neid (sicherlich auch !) ist 'eh nicht mein Ding.
Wie ich abgestimmt hätte?
verrate ich hier nicht -
jedenfalls soviel: nicht alles, was fototechnisch
und im Rahmen all der Lehrbücher 'stimmig' ist,
ist ein gutes Foto !!!
Will sagen: auch ohne dgln. Kenntnisse (oder gar
mit einem absichtlichen Verstoss gegen diese ' Regeln' kann ein Foto durchaus Durchschlagskraft
haben, auch wenn es für die Besserwisser u.a. wie das
Zufallsprodukt eines absoluten Amateurs aussehen mag.
Ich las gestern bei einem Fotografen hier in der FC
im Profil die Meinung, dass dieses vielzitierte Zitat
von Andreas Feininger von den meisten der FC'lern
wohl als Ausrede für deren schlechte Bilderqualität
oder gar Nichtskönnen herhalten würde.
Ganz schön eingebildet, dieser Mann.
Gr. Michael
Flighty Furrow 03/12/2010 16:47
.Wurdest du vom Licht etwa gebelndet? ;-)
Es ist doch ganz klar zu sehen
als Kommentar 30.11.2010 at 18:24h unter
Flighty Furrow 30/11/2010 18:33
.Ab heute in der alternativen Galerie:
Flighty Furrow 01/04/2010 12:13
.Ich stimme dir vollkommen zu Eckhard.
Licht im Weg - bezog sich auf jene Kommentatoren, die sich wie geblendete verhalten, wenn ein Bild vorgeschlagen wird, welches nicht ihren Vorstellungen eines Bildes entspricht.
Es wundert nicht das solche Kommentare dann solche Formen annehmen, als geblendeter sieht man schlechter, manchmal sogar rein gar nichts. Es scheint das einige gerne geblendet durchs Leben wandeln8 Erstaunlich welche Talente sie dabei entwickeln. Ich bin ganz begeistert von der Sprachkunst. Vor allem auch deswegen, weil solche Kommentare so schön im Einklang sind mit den Anforderungen, die die Kommentatoren an das besprochene Bild stellen. Nun ja geblendet sein will eben auch gelernt sein ;-)
In diesem Sinne ist dein Bild eine 'Erleuchtung', wortwörtlich das "Licht im Weg".
Flighty Furrow 11/11/2009 18:25
Licht im Weg!E. W. R. 20/05/2008 19:26
Es heißt sub omnibus canonibus, und nun heißt es auch: Game over.