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Weidenkätzchen vor einem strahlend blauen Himmel ...

Weidenkätzchen vor einem strahlend blauen Himmel ...

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HL Photo


Premium (World)

Weidenkätzchen vor einem strahlend blauen Himmel ...

... am 21. März 2012 mit einer Coolpix P7100 in der Pampa an einem Bachlauf aufgenommen.

Weiden sind zweihäusig (diözisch), es gibt männliche und weibliche Individuen. In natürlichen Beständen ist das Verhältnis beider Geschlechter zugunsten der weiblichen Exemplare verschoben.[1] Angepflanzte, vegetativ erzeugte Bestände können auch rein männlich oder rein weiblich sein.

Die Blütezeit der Weiden beginnt je nach Art bereits sehr zeitig im Frühjahr (März), spät blühende Arten wie Salix pentandra blühen etwa im Mai-Juni. Verschiebungen durch die geografische Lage innerhalb einer Art sind möglich. Die Blüten werden von Insekten bestäubt. Für Hummeln, Wildbienen und die Honigbiene sind insbesondere die frühblühenden Arten Salix caprea, Salix cinerea, Salix viminalis oder Salix daphnoides sehr wichtig. Die Blütenstände der Weiden sind Kätzchen.

Aus den weiblichen Blütenständen entwickeln sich nach Bestäubung vielsamige Kapselfrüchte. Die Samenentwicklung erfolgt ziemlich rasch, bereits nach 4-6 Wochen sind die Früchte reif, springen auf und geben den Samen frei. Allein die Früchte der Lorbeer-Weide reifen im Spätherbst und geben den Samen den ganzen Winter über frei, so dass ihr Same überwintert. (Quelle: Netz)

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