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Weiße Weihnachten ...

Weiße Weihnachten ...

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Weiße Weihnachten ...

...wird es in diesem Jahr ( zumindest hier im Flachland) wohl nicht geben, aber so könnte es aussehen.

Wir bedanken uns für Euer Interesse an unseren Fotos und wünschen Euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2009.

Haus Rüschhaus ist ein Landsitz im Stadtteil Nienberge im westfälischen Münster. Es wurde in der Zeit von 1745 bis 1748 nach Entwürfen von Johann Conrad Schlaun gebaut und zunächst von ihm selbst als Sommersitz bewohnt.

Das von einer Gräfte umgebene Anwesen, dessen Architektur dem Anspruch eines feudalen Adelssitzes genügt, ist wie ein bäuerlicher Gräftenhof gestaltet. Schlaun gelang eine Synthese aus westfälischem Bauernhof und anspruchsvollem Landsitz in französischem Stil.

1825 erwarb Freiherr Clemens August von Droste-Hülshoff, der Vater der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff, das elegante Landhaus. Nach dem Tod ihres Vaters 1826 zog die Dichterin hier mit ihrer Mutter und ihrer Schwester Jenny ein und wohnte hier bis 1846.

Im Haus Rüschhaus entstanden die Balladen und Vers-Epen, die Judenbuche, sowie Teile des geistlichen Jahres.

Heute befindet sich das Haus im Besitz der Stadt Münster und ist über das Stadtmuseum Münster zu besichtigen.

(Quelle Wikipedia)

Haus Rüschhaus
Haus Rüschhaus
Martin und Elke (Lagemann-) WENDT

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