Weltfrauentag 2018
Weltfrauentag 2018
Mir gehen nicht nur die Fotos derer auf die Nerven - beim Jupiter!!!
Keine Mittwochsmutter - weil Donnerstag!
Mittwochsmutter
Artur Feller
Comentarios
6
Información
| Secciones | Menschen: Kommunikation; Grafik; Szenen; Spezial: Hoffnung Spezial: Gesellschaft und Soziales |
| Vistas | 1.046 |
| Publicada | |
| idioma |
|
| Licencia |
Exif
| Cámara | X-Pro2 |
| Objetivo | XF16mmF1.4 R WR |
| Diafragma | 5.6 |
| Tiempo de exposición | 1/125 |
| Distancia focal | 16.0 mm |
| ISO | 200 |
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Dan Am 08/03/2018 16:52
Schön provozierend - und das gefällt mir an Deinen Bildern.Im Sinne der Selbstdarstellung und eines ausgeprägten Narzissmus gehen sie vielen auf die Nerven. Ich persönlich finde es auch schöner wenn gefragt wird " können sie ein Bild von uns machen ? " .
Viele Grüße, Dan
-Z-W-I-E-L-I-C-H-T- 08/03/2018 15:27
;-)LG
Frederick Mann 08/03/2018 11:35
SALE !!!Mira Culix 08/03/2018 10:55
Artur, ich stimme Dir zu!A.-J. O. 08/03/2018 10:11
Woran erkennt man einen Poser oder eine Poserin? Und woran ein Foto derselben? Wenn wir 1. nicht in die Köpfe anderen schauen können und uns 2. so herzlich gerne irren, weil wir nur sehen und glauben wollen, was unserer eigenen Vorstellung von der Welt entspricht – wie wollen (und können) wir uns unseres Urteils sicher sein?!?Ist es möglich, dass wir alles und jedes zu jeder Zeit bewerten müssen wie in einem endlosen Wettdkampf? Und ist es darüber möglich, dass genau dieses Grund für das ist, wovon wir uns eigentlich lösen wollen?
Was würde passieren, wenn ich einer Darstellung (im doppelten Sinne) die gleiche Beachtung schenken, ihr den gleichen Wert beimessen würde, wie jeder anderen auch? Wenn ich Unterschiede in der Intensität der Wahrnehmung auf das zurückführe, auf dem sie beruhen – sprich: auf Unterschiede in der Intensität der Wahrnehmung?
Je länger ich über das Bild nachdenke, desto stärker verspüre ich den Drang, die Dinge in ihre Einzelteile zu zerlegen. (Wohl wissend, dass dies nicht geht.) Es gibt keine „Mittwochsmütter“ – es gibt nur Mittwoch und Mutter. Es gibt keine „Poser-Fotos“. Es gibt nur Poser (sprich: Selbstdarsteller im Sinne einer Schaupielerei) und Fotos. Und Nerven. Und alles hat mit allem gar nichts zu tun – und doch alles!