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sowas ähnliches habe ich auch in alkmaar gesehn, da waren schuhe am seil über die straße gespannt, bilder noch in bearbeitung!
und auf der insel mainau am bodensee hängte auch ein einzelner herum! scheint jetzt verbreitete kunst zu sein!
liegrü die gerlinde
schön: dann ist es hoffentlich bald wieder soweit!
diese bäume blühen nämlich auch schon am bodensee;
allerdings ist da die natur schon etwas weiter und grüner:
frühlingsersehnende grüße von Ingeborg
Till Eulenspiegel wollte sich an Menschen rächen, die über ihn feixten, nachdem er bei einem Kunststück vom Seil in den Fluss Saale gefallen war. Dafür überredete er Junge und Alte, ihm ihren linken Schuh auszuhändigen. Die Treter zog er auf eine Schnur und begab sich damit wiederum in luftige Höhen.
Ob in der Legende des Till Eulenspiegel der Ursprung des Shoefiti liegt ist nicht klar, zumal die Streiche des Narren aus dem 16. Jahrhundert stammen. Ganz aktuell in Deutschland ist allerdings der Trend des Schuhe-in-die-Höhe-Werfens. Shoefiti heißt diese Art der Kunst im öffentlichen Raum. An den Schnürsenkeln zusammengeknotet, werden zumeist abgetragene Schuhe an frei zugänglichen, aber oft schwer erreichbaren Orten aufgehängt. An Ampeln, Bäumen, Stromleitungen.
Den Begriff Shoefiti – zusammengesetzt aus dem englischen Wort für Schuh und Graffiti - prägte der Amerikaner Ed Kohler. Er versucht auf seiner Webseite www.shoefiti.com, dem Phänomen auf die Spur zu kommen. Seit 2005 sammelt er Fotos und Artikel zum Thema - je höher oder absurder die Schuhe hängen, desto besser. Amerika preist er als Ursprungsland dieser «Kunst». Doch wie genau sie entstand und was damit bezweckt wird, ist strittig. Kohler hat ein paar Mythen zusammengestellt.
Eine beliebte Erklärung hängt mit dem Verkauf von Kokain, Heroin oder Crack zusammen. So sollen die Schuhe Häuser markieren, in denen man an die Drogen herankommt. Je teurer der Schuh, desto einflussreicher der Dealer. Schuhe könnten aber auch ursprünglich Orte markiert haben, an denen in der New Yorker Bronx ein Gangmitglied umgebracht wurde. Weit unspektakulärer ist die Erklärung, die Shoefiti auf ein militärisches Ritual zurückführt, bei dem amerikanische Soldaten nach der Grundausbildung ihre Stiefel zusammenknoten und wegwerfen. Oder Universitäts-Absolventen, die nicht nur das Studium hinter sich, sondern auch ihre Schuhe satt haben, schmeißen die Treter in Bäume. In Schottland wird’s sexueller. Dort wiederum sollen junge Männer Schuhe vorm Haus aufhängen, sobald sie ihre Unschuld verloren haben – wahrscheinlich, um vor den Kumpels zu prahlen.
Welche Theorie nun die richtige ist, ob alle stimmen oder keine, wird heiß diskutiert. In Nordamerika ist Shoefiti seit Jahren verbreitet. Ob es sich dabei aber tatsächlich um Kunst handelt, weiß Streetart-Organisator Thomas Dietze aus Leipzig: «Streetart ist die gesamte Kunst im öffentlichen Raum.» Also könnten auch die Schuhpaare dazugehören. Der Graffiti-Experte und Dozent an der Universität Bonn, Johannes Stahl, sieht Shoefiti in Deutschland allerdings noch nicht als neuen Kunsttrend. «Das ist eher eine Art Streich oder Scherz.»
Manch einer hängt seine Turnschuhe an den Nagel, die hängen ihre halt an den Baum. In der Nähe der Claramatten hängen Turnschuhe an einer Leitung über die Straße.
LG Robby
die Jungs kommen dann nach Hause und brauchen unbedingt neue Schlappen...
das sah ich schon zu analoger Fotoueit, aber so viele noch nie aufs mal, aber da es auf dem Theodorskirchplatz ist wo sich die Skater treffen, ist das wohl ansteckend:-)
Griessli
Elisabeth
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Nicéphore N. 31/01/2012 19:16
Frühling lässt sein Senkelbandwieder flattern durch die Lüfte
süße, ungeahnte Düfte....
Gerlinde Weninger 28/01/2012 19:51
sowas ähnliches habe ich auch in alkmaar gesehn, da waren schuhe am seil über die straße gespannt, bilder noch in bearbeitung!und auf der insel mainau am bodensee hängte auch ein einzelner herum! scheint jetzt verbreitete kunst zu sein!
liegrü die gerlinde
Ingeborg 28/01/2012 18:34
schön: dann ist es hoffentlich bald wieder soweit!diese bäume blühen nämlich auch schon am bodensee;
allerdings ist da die natur schon etwas weiter und grüner: frühlingsersehnende grüße von Ingeborg
Elisabeth Schiess 28/01/2012 14:41
Das fand ich im Internet: wer Lust hat zu lesen:Till Eulenspiegel wollte sich an Menschen rächen, die über ihn feixten, nachdem er bei einem Kunststück vom Seil in den Fluss Saale gefallen war. Dafür überredete er Junge und Alte, ihm ihren linken Schuh auszuhändigen. Die Treter zog er auf eine Schnur und begab sich damit wiederum in luftige Höhen.
Ob in der Legende des Till Eulenspiegel der Ursprung des Shoefiti liegt ist nicht klar, zumal die Streiche des Narren aus dem 16. Jahrhundert stammen. Ganz aktuell in Deutschland ist allerdings der Trend des Schuhe-in-die-Höhe-Werfens. Shoefiti heißt diese Art der Kunst im öffentlichen Raum. An den Schnürsenkeln zusammengeknotet, werden zumeist abgetragene Schuhe an frei zugänglichen, aber oft schwer erreichbaren Orten aufgehängt. An Ampeln, Bäumen, Stromleitungen.
Den Begriff Shoefiti – zusammengesetzt aus dem englischen Wort für Schuh und Graffiti - prägte der Amerikaner Ed Kohler. Er versucht auf seiner Webseite www.shoefiti.com, dem Phänomen auf die Spur zu kommen. Seit 2005 sammelt er Fotos und Artikel zum Thema - je höher oder absurder die Schuhe hängen, desto besser. Amerika preist er als Ursprungsland dieser «Kunst». Doch wie genau sie entstand und was damit bezweckt wird, ist strittig. Kohler hat ein paar Mythen zusammengestellt.
Eine beliebte Erklärung hängt mit dem Verkauf von Kokain, Heroin oder Crack zusammen. So sollen die Schuhe Häuser markieren, in denen man an die Drogen herankommt. Je teurer der Schuh, desto einflussreicher der Dealer. Schuhe könnten aber auch ursprünglich Orte markiert haben, an denen in der New Yorker Bronx ein Gangmitglied umgebracht wurde. Weit unspektakulärer ist die Erklärung, die Shoefiti auf ein militärisches Ritual zurückführt, bei dem amerikanische Soldaten nach der Grundausbildung ihre Stiefel zusammenknoten und wegwerfen. Oder Universitäts-Absolventen, die nicht nur das Studium hinter sich, sondern auch ihre Schuhe satt haben, schmeißen die Treter in Bäume. In Schottland wird’s sexueller. Dort wiederum sollen junge Männer Schuhe vorm Haus aufhängen, sobald sie ihre Unschuld verloren haben – wahrscheinlich, um vor den Kumpels zu prahlen.
Welche Theorie nun die richtige ist, ob alle stimmen oder keine, wird heiß diskutiert. In Nordamerika ist Shoefiti seit Jahren verbreitet. Ob es sich dabei aber tatsächlich um Kunst handelt, weiß Streetart-Organisator Thomas Dietze aus Leipzig: «Streetart ist die gesamte Kunst im öffentlichen Raum.» Also könnten auch die Schuhpaare dazugehören. Der Graffiti-Experte und Dozent an der Universität Bonn, Johannes Stahl, sieht Shoefiti in Deutschland allerdings noch nicht als neuen Kunsttrend. «Das ist eher eine Art Streich oder Scherz.»
Robert Nöltner 28/01/2012 14:17
Manch einer hängt seine Turnschuhe an den Nagel, die hängen ihre halt an den Baum. In der Nähe der Claramatten hängen Turnschuhe an einer Leitung über die Straße.LG Robby
Elisabeth Schiess 28/01/2012 13:54
die Jungs kommen dann nach Hause und brauchen unbedingt neue Schlappen...das sah ich schon zu analoger Fotoueit, aber so viele noch nie aufs mal, aber da es auf dem Theodorskirchplatz ist wo sich die Skater treffen, ist das wohl ansteckend:-)
Griessli
Elisabeth
Elsa Knecht 28/01/2012 13:23
ob das ein neues Basler Hobby ist - oder von Abschluss-schülern oder was? Bei mir im Quartier hängen auch 2 paar in den Bäumen... ??lg Elsa
Elisabeth Schiess 28/01/2012 12:55
:-)meine hängen noch nicht dort---
Roland Zumbühl 28/01/2012 12:53
... macht der Winter schlapp.Du hast eine seltsame Methode entdeckt, deine Schuhe zu entsorgen ,-)