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Ihr langes, salzverkrustetes Haar weht im Wind, während sie langsam aus den Fluten emporsteigt. Ihr Blick ist entschlossen, und ihre Hand streckt sich sehnsüchtig nach einem geheimnisvollen Zylinder aus sandigem Boden. Dieser Zylinder, von der Zeit gezeichnet und von den Wellen des Meeres geschliffen, ruht dort wie ein vergessenes Artefakt aus einer anderen Welt, wartend darauf, von der unbekannten Frau in Empfang genommen zu werden. Die Szene strahlt eine Aura des Geheimnisvollen und des Schicksalhaften aus, als ob in diesem magischen Moment eine bedeutende Verbindung zwischen der Frau und dem Zylinder geknüpft wird, die das Schicksal beider für immer verändern wird.
ein guter bekannter verabschiedete
sich immer vornehm, mit den worten,
mein stock, mein hut, wo ist die tür.... .
leider macht er es jetzt nicht mehr.
aber wie du schon schreibst,
er hat etwas dagelassen damit.
tolles foto, welches erinnerungen weckt,
vg theo
es ist alles eine frage des stils. und es beweist, dass auch ein victorianischer gentleman nicht zwangsläufig auch charakterlich seinem erscheinungsbild gleicht, ganz im gegenteil. wenn stil zur attitüde verkommt . . . ;O)
in deiner requisitenkiste könnte man vermutlich stundenlang herumwühlen und alle naselang etwas neues finden.
eine grosse stärke deiner bilder liegt darin, dass sie immer einen kulminationspunkt darstellen, wie die engstelle einer sanduhr. die möglichkeiten, verflechtungen und geschichten, die zu diesem einen punkt geführt haben verzweigen sich fast unendlich und hinterher passiert dasselbe: alles ist denkbar, alles möglich. und aus diesem grund kann man sich in ihnen auch verlieren. und darin zu verweilen.
Dieser Sommer war so besonders... wir konnten so viele Gedanken in Bilder packen. Mittlerweile sind Lucy und ich eine Gedankenteam. Sie versteht was ich im Kopf für Gedanken habe... aus Fotos wurde eine besondere Freundschaft.
Und ja, aus meinem Koffer voller Ideen ist mehr als ein Koffer geworden. Vieles bleibt bei mir, weil es ein Teil von mir geworden ist... wie die Menschen die diese Hüte tragen...
Das du so schreibst, wie du schreibst....
Hach.... wie danke ich dafür?
Sei gedrückt!
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carlapankow 08/01/2024 17:25
wenn er es wert ist ...?MUNKE 29/10/2023 18:52
ich finde es etwas kitschig.Ylviene 29/10/2023 8:50
Ihr langes, salzverkrustetes Haar weht im Wind, während sie langsam aus den Fluten emporsteigt. Ihr Blick ist entschlossen, und ihre Hand streckt sich sehnsüchtig nach einem geheimnisvollen Zylinder aus sandigem Boden. Dieser Zylinder, von der Zeit gezeichnet und von den Wellen des Meeres geschliffen, ruht dort wie ein vergessenes Artefakt aus einer anderen Welt, wartend darauf, von der unbekannten Frau in Empfang genommen zu werden. Die Szene strahlt eine Aura des Geheimnisvollen und des Schicksalhaften aus, als ob in diesem magischen Moment eine bedeutende Verbindung zwischen der Frau und dem Zylinder geknüpft wird, die das Schicksal beider für immer verändern wird.Fielmann76 29/10/2023 0:38
Mit dem Song hast du deine Bildaussage sehr gut "unterstrichen".Feine Arbeit!
BG Stefan
André Reinders 28/10/2023 19:03
Was für eine traurige Stimmung...LGAndré
verocain 28/10/2023 13:03
Sehr stark wieder, eines deiner Unverkennbaren.Der Buck 28/10/2023 11:50
Kopfkino pur.GwenDalina 28/10/2023 11:32
Eine berührende Symbiose aus Foto, Lied und Emotionen…Georg2020 28/10/2023 6:55
Ähnlich wie Pan Tau scheint auch sie etwas stark auf den Hut fokussiert zu sein.Aber: es geht auch ohne.
;-)
Medusa on the road 27/10/2023 19:26
Das geht tief…….theographie 27/10/2023 19:26
ein guter bekannter verabschiedetesich immer vornehm, mit den worten,
mein stock, mein hut, wo ist die tür.... .
leider macht er es jetzt nicht mehr.
aber wie du schon schreibst,
er hat etwas dagelassen damit.
tolles foto, welches erinnerungen weckt,
vg theo
Der Könich 27/10/2023 18:20
es ist alles eine frage des stils. und es beweist, dass auch ein victorianischer gentleman nicht zwangsläufig auch charakterlich seinem erscheinungsbild gleicht, ganz im gegenteil. wenn stil zur attitüde verkommt . . . ;O)in deiner requisitenkiste könnte man vermutlich stundenlang herumwühlen und alle naselang etwas neues finden.
eine grosse stärke deiner bilder liegt darin, dass sie immer einen kulminationspunkt darstellen, wie die engstelle einer sanduhr. die möglichkeiten, verflechtungen und geschichten, die zu diesem einen punkt geführt haben verzweigen sich fast unendlich und hinterher passiert dasselbe: alles ist denkbar, alles möglich. und aus diesem grund kann man sich in ihnen auch verlieren. und darin zu verweilen.
lg heinz
REN SEN 27/10/2023 18:03
Ein Ende ist ein Anfang.Interpretationsfreude am Abend. Ich danke dir.