Petra-Maria Oechsner


Premium (World), Waibstadt

wer genau schaut...

der sieht ganz da hinten auch schloss neuschwanstein...-))
bootsfahrt auf dem forggensee, von dem ich erst im urlaub erfahren habe, dass er im winter auf dem trockenen liegt..

Comentarios 32

  • monro Monika Rohlmann 03/08/2011 16:41

    Du hast das Schloß wirklich umrundet...:-))) und zeigst es von den schönsten "Ecken" aus!
    LG Moni
  • Annette He 31/07/2011 13:52

    Zum Glück liegt im Winter Schnee, der bedeckt die Blöße des Sees dann ganz gnädig.

    LG Annette
  • Lothar (Leo) Labonte 29/07/2011 13:46

    Die Jolle ist gut platziert und ist m.M. der eigentliche Hingucker.
  • Albi 09 28/07/2011 22:41

    Eine wunderbare Aufnahme. Das Märchenschloss König Ludwig´s II liegt dort wie im Traum, verschwommen, irreal...vorne auf dem See spielt das wirkliche Leben. Glückwunsch zu dieser Aufnahme.
    Liebe Grüße,
    Albi
  • Helga Jobst 28/07/2011 12:51

    Eine wunderschöne Landschaft.
    Die Wolken geben dem Bild noch einen Extrareiz.
    War sicher ein sehr schöner Urlaub.
    L.G. Helga
  • Doris H 28/07/2011 11:44

    Als ich das letzte Mal da war mit Stefan und Martin war er zugefroren. Auch ein schöner Anblick und Neuschwanstein hab ich trotz meiner Augen direkt gesehen :-)

    LG Doris
  • Petra-Maria Oechsner 28/07/2011 11:02

    @harald
    danke für die info mit dem moor...:-)
    lg petra
  • Günter K. 28/07/2011 11:01

    das war aber bestimmt nen kleines schwimmbad ;-)
  • Petra-Maria Oechsner 28/07/2011 11:00

    @günter
    klasse mal wieder , deine schönen geschichten...:-)
    im schwimmbad hab ich früher immerhin mal die längsseite beim tauchen geschafft...aber lang, lang ist`s her..:-))
    und den stöpselrausziehr kann ich mir richtig gut vorstellen, wie er da so amtlich steht, wenn`s los geht...
    lg petra
  • Günter K. 28/07/2011 10:24

    Ach du lieber Gott, ich als Königstreuer befinde mich da ja in allergrößter Gefahr. Wo doch in Hessen nach 1918 die Monarchie oder das Großherzogtum abgeschafft wurde.
  • Günter K. 28/07/2011 10:21

    @Harald, war bestimmt ne schöne Zeit da zu wohnen und ein Kontrast zur Großstadt. Hat aber beides seine Vor- und Nachteile ;-)
  • Günter K. 28/07/2011 10:17

    Ja, und das mit den Touristen stimmt. Kam doch schon mal in XY-ungelöst. Das seltsame Verschwinden von Republikanern ;-)
  • Günter K. 28/07/2011 10:15

    @ach Harald, da wird ja der Stöpselrauszieher arbeitslos ;-)
  • Günter K. 28/07/2011 10:14

    Der Forggensee, ein idealer Platz zum Jodeln. Wenn man die genauen Koordinaten hat, kommt das Echo bis zu dreißigfach zurück. Besonders merkt man das beim König-Ludwig- Gedächtnisjodler, der eine hohe Stimmlage hat. man darf dann nur an bestimmten Tagen Jodeln von 16:30 bis 18:00 Uhr wegen der damit verbundenen Lärmbelästigung. Es ist schon schön, wenn dieser Prachtjodler sehnsüchtig vom Gebirgsmassiv zurückschallt, wie eine melancholische Melodie. Wäre doch schön, wenn wir wieder einen König hätten. Der Gedanke treibt mir die Tränen in die Augen, so einen König zum anfassen, natürlich nur oberhalb der Gürtellinie. Ich würde ihn ohne zu zögern wählen auf Lebenszeit
  • Günter K. 28/07/2011 10:07

    Wenn man genau hinschaut, sieht man ihn winken, den Ludwig-Doppelgänger mit einem roten Taschentuch aus der obersten Turmluke. Das führte schon zu den heftigsten Protesten, weil das Taschentuch nach Ansicht diverser Heimatvereine die bayerischen Farben, schwarz-gelb tragen sollte. Er winkt da immer seiner Annemarie, die auf dem See Ihre Runden dreht. Unermüdlich tut sie das, nur um ihn mit dem Taschentuch winken zu sehen. Das ist wahre Liebe. Der Ludwig –Doppelgänger ist normalerweise Fremdenführer, klar, was denn sonst. Er erzählt Touristen, besonders aus dem Kraichgau, allerlei Schmarrn, denn die glauben einfach alles. Toller Job, sogar mit Pensionsanspruch. Nur vom dauernden Winken hat er nen Tennisarm gekriegt. Aber man kann nicht alles haben. Seine Annemarie trifft er immer am Wochenende, ist ja doch ne ganz schöne Strecke zum Forggensee. Dann liegen sie zusammen an Deck und füttern Schwäne oder halten Hand, das tut ihm so gut, die Ruhe, wenn er mal nicht winken muss. Nur einmal hat er richtige Angst bekommen. Da wollte Annemarie ihr Dirndl ausziehen, w eil so heiß war. Mit dem erschreckten Ruf „Annemarie, tu mir nix !“ sprang er in den abgrundtiefen Forggensee, dabei kann er doch nicht schwimmen, was ihm während des Sprunges einfiel. Mit allergrößter Not rettete ihn Annemarie, sie schwor, zukünftig solchen Quatsch zu unterlassen. Und irgendwann wollen die beiden vielleicht sogar heiraten.