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Westmittelfrankens Schienengüteraufkommen

Westmittelfrankens Schienengüteraufkommen

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Sigbert der Eisenharte


Premium (World), Westmittelfranken

Westmittelfrankens Schienengüteraufkommen

ist nach MORA-C auf dies Übergabe zusammengeschrumpft.
Die letzte Plandieselleistung auf dieser Strecke, denn für die paar Waggons braucht man keine stärkere Maschine.

Sachsen, KBS 785
25. Februar 2020

Comentarios 8

  • BR 45 02/03/2020 11:46

    Die Frau 90 bringt bissl Farbe ins triste Grau
    Grüße Andy
  • E03 001 26/02/2020 20:32

    Schön die V90 erwischt!
    Daumen hoch.
    VG Kevin
  • pldm 25/02/2020 20:09

    Sehr schöner Betriebsalltag und die Maschine hat noch etwas Arbeit.
    Motiv sehr gut !
    Grüße Manfred
  • Laufmann-ml194 25/02/2020 17:23

    gutes Betriebsbild mit vielen zugelieferten Infos
    vfg Markus194
  • makna 25/02/2020 15:35

    Diese V 90 mit ihrer Übergabe hast Du hier sehr gut (mit zwei Eckläufern) ins Bild gesetzt !

    Die Trübnis des Motivs passt zur Trübnis von DB Cargo bzw. ihren Vorläufer-Unternehmen:
    Als sich das Ganze nach dem ersten DB Cargo-Namen damals "Railion" nannte und das
    besagte "MORA-C" (= MarktORientiertes Angebot Cargo) von den diversen Gutachtern,
    Controllern und anderen Schlauen ausgeheckt wurde - federführend ein Überflieger und
    "Universalist" Dr. Klaus K., der nach "erfolgreichem" MORA-C dann auch der Chef von
    Railion Deutschland wurde (und inzwischen längst den Konzern verlassen hat -, hatte
    man doch tatsächlich Gleisanschließern ihre Gleisanschlüsse mit Gewalt gekappt,
    weil sich angeblich die Bedienung als zu aufwendig dargestellt hatte (aber eben
    so dargestellt wurde: Glas halb voll oder halb leer, sage ich da nur):

    Diese PowerPoint-Mentalität der Wunsch-Darstellungen (glaube keiner Statistik, die Du
    nicht selbst gefälscht hast) ließe sich im drastischen Vergleich so erläutern: Es geht z.B.
    darum, sieben Befestigungen möglichst kostensparend anzubringen - der Werkmeister
    hat dafür neun Schrauben und zehn Muttern (weil etwas Reserve immer gut ist), doch
    der Controller rechnet mit spitzem Stift !

    Das Ergebnis (macht sich in jedem PowerPoint sehr gut):

    1. Die Schrauben sind viel zu schwer, zu viel Gewicht,
    kosten mit Spezialgewinde zu viel und werden
    daher alle neun eingespart ! Das ergibt
    eine Einsparung von 100 % ... :-)

    2. Die Muttern werden in der gewünschten Zahl,
    also sieben, behalten: Auch hier kann der
    Controller eine Einsparung melden,
    wenn auch nur von 30 % ... ;-)

    3. Bevor es zum Anwendungsfall kommt, d.h. man
    sich konkret an die sieben Befestigungen macht,
    ist der Controller längst auf der nächsten Stufe
    der Karriere bzw. im nächsten Unternehmen
    und nicht mehr verantwortlich ... :-(

    ... und so lief und läuft das nicht nur bei Bahn, Post, Telekom, sondern auch in jedem
    anderen größeren Unternehmen, das sich "Consultants" holt und Controller pflegt !!!

    BG Manfred

    P.S.: Möchte aber betonen, dass ich (nunmehr Rentner) in meinem Arbeitsleben nie bei
    der Bahn oder einem Unternehmen der Bahnindustrie war ... bin "nur" Eisenbahnfreund
    • Sigbert der Eisenharte 25/02/2020 20:20

      Die nicht unbegründete Abneigung zu powerpoint-Schwätzergestalten teilen wir. Man muß wirklich tiefer blicken und sich nicht vom Hochglanz blenden lassen!
    • Krebsbachtäler 26/02/2020 19:46

      Ich habe mich, als ich Deinen Kommentar gelesen habe, sofort an meine 44 Jahre Arbeit in einer Autofirma erinnert gefühlt. Und wenn dann diese Nichtswisser weggelobt waren, mußte die zurückgebliebene Belegschaft diese Dummheiten ausbaden.
      VG Krebsbachtäler
  • Haidhauser 25/02/2020 13:50

    Prima Aufnahme des kurzen Zügerls!!
    LG Bernhard