Wetterteufelchen streckt uns die Zunge raus
Abends sitze ich of und schaue mir das Wolkenspiel an. Wie früher als Kinder deuten wir dann auch die Bilder. Es ist schon erstaunlich was es in der Betrachtung von Wolken für unterschiede gibt. Hier waren wir uns aber einig, der streckt uns die Zunge raus.
Kurz danach und in der Nacht schüttete es kräftig.
Pareidolie
Pareidolie (altgriechisch ???? para, deutsch ‚daneben‘, ‚vorbei‘ und ??????? eídolon, deutsch ‚Form‘, ‚Erscheinung‘, ‚(Trug-)Bild‘, ‚Schattenbild‘, theologisch auch ‚Götzenbild‘) bezeichnet das Phänomen, in Dingen und Mustern vermeintliche Gesichter und vertraute Wesen oder Gegenstände zu erkennen. Sie ist eine Variante der Clustering-Illusion.
Bekannte Beispiele für Pareidolien sind unter anderem vorbeiziehende Wolken, deren Formen an alltägliche Dinge erinnern, aber auch Landschaftsformationen, wie zum Beispiel das „Marsgesicht“ in der Cydonia-Region des Mars oder die Steinköpfe in Marcahuasi. Die Flecken des Erdmondes rufen ebenfalls Gestaltensehen hervor, wie das Mondgesicht oder den „Hasen im Mond“. Die NASA veröffentlichte 2014 Aufnahmen des Chandra Observatoriums, in denen die Betrachter der Aufnahmen des Objekts PSR B1509-58 eine Hand wahrnehmen können.
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