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Also gut, Schluß damit:
Der Drache war zu der Zeit ausschließlich Symbol für das Böse. Das Gute in der Gestalt (Verkleidung) des wilden Tieres verfügte über die Intelligenz, nämlich das Schwert und konnte so das Böse besiegen.
Die Gläubigen (Funktionäre) der damaligen Zeit glaubten lange Zeit die geistige Oberschicht allein darzustellen und somit Intelligenz als Privileg Gottes zu besitzen. Inzwischen wissen wir, dass in unserer pluralistischen Demokratie zwar auch noch hier und da gelegentlich die Intelligenz Entscheidungen trifft, Ihr festes Zuhause hat die Intelligenz inzwischen auch bei den Mafiosi ,Oligarchen u.a. dieser Welt gefunden, wo viel Intelligenz kriminell kanalisiert wird. In den sogenannten "Schurkenstaaten" scheint "sie" teilweise auch noch zuhause zu sein, wenn auch in einem überkommenen Sinnzusammenhang.
Zum Trost ist der Drache nicht mehr ausschließlich böse, in der Literatur, wie man spätestens seit Michael Endes "Unendlicher Geschichte" weiß. Na bitte, ist doch was.
VG
Peter
Hi,
jetzt lese ich gerade, wegen deiner Frage, viel Interessantes über den Hl. Jodok, auch wenn er es nicht ist ... und er mir auch noch nie in meinem Leben begegnet ist... aber danke.
Um dein Rätsel werde ich mich später kümmern, Geduld also.
LG Ulrike
Das Gebäude, eine alte Prieuré in der Picardie, nahe Gerberois, zu einer großen Abtei, etwa 30 km entfernt, gehörend, ist in diesem Falle von 1458 gewesen.....
Soll ich jetzt meinen Telefonjoker (kath. Pfarrer und Nachbar) anrufen? ... Ach, erlöse uns einfach... wobei, ist schon eine gute Frage, die du da gestellt hast.
LG
Georg, als männlicher Drachenbesieger? ... Wobei mir Martha als weibliches Pendant sehr viel sympathischer ist. Sie hat den Drachen nämlich nicht getötet, sondern nur gefangen, danach kam das Volk und hat ihn mit Steinen und Speeren getötet.
Aber, so wie ich dich kenne, ist es weder Georg noch Martha... (wäre zu einfach) ... aber es war mir ein Anliegen Martha zu erwähnen. Diese "weibliche Drachenbesiegung" findet man übrigens in der Südschweiz, in Frankreich und Italien immer mal wieder dargestellt.
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Ulrike Qu. 18/02/2007 15:23
Ich bin evangelisch... und kann deiner Lösung gut folgen... auch wenn Heiligenlegenden "was haben".LG Ulrike
PHR 18/02/2007 15:17
Also gut, Schluß damit:Der Drache war zu der Zeit ausschließlich Symbol für das Böse. Das Gute in der Gestalt (Verkleidung) des wilden Tieres verfügte über die Intelligenz, nämlich das Schwert und konnte so das Böse besiegen.
Die Gläubigen (Funktionäre) der damaligen Zeit glaubten lange Zeit die geistige Oberschicht allein darzustellen und somit Intelligenz als Privileg Gottes zu besitzen. Inzwischen wissen wir, dass in unserer pluralistischen Demokratie zwar auch noch hier und da gelegentlich die Intelligenz Entscheidungen trifft, Ihr festes Zuhause hat die Intelligenz inzwischen auch bei den Mafiosi ,Oligarchen u.a. dieser Welt gefunden, wo viel Intelligenz kriminell kanalisiert wird. In den sogenannten "Schurkenstaaten" scheint "sie" teilweise auch noch zuhause zu sein, wenn auch in einem überkommenen Sinnzusammenhang.
Zum Trost ist der Drache nicht mehr ausschließlich böse, in der Literatur, wie man spätestens seit Michael Endes "Unendlicher Geschichte" weiß. Na bitte, ist doch was.
VG
Peter
Ulrike Qu. 18/02/2007 15:15
Hi,jetzt lese ich gerade, wegen deiner Frage, viel Interessantes über den Hl. Jodok, auch wenn er es nicht ist ... und er mir auch noch nie in meinem Leben begegnet ist... aber danke.
Um dein Rätsel werde ich mich später kümmern, Geduld also.
LG Ulrike
PHR 18/02/2007 14:51
Das Gebäude, eine alte Prieuré in der Picardie, nahe Gerberois, zu einer großen Abtei, etwa 30 km entfernt, gehörend, ist in diesem Falle von 1458 gewesen.....Ulrike Qu. 18/02/2007 14:37
Soll ich jetzt meinen Telefonjoker (kath. Pfarrer und Nachbar) anrufen? ... Ach, erlöse uns einfach... wobei, ist schon eine gute Frage, die du da gestellt hast.LG
PHR 18/02/2007 14:20
Sakrale Gebäude......überwiegend, so mein Hinweis !Ulrike Qu. 18/02/2007 14:14
...ich bin ja eher denkfaul... wenn ich das so mal sagen darf, aber: es gibt also keinen religiösen Kontext?LG Ulrike
PHR 18/02/2007 10:35
Abstrakt, übertragen, symbolisch, auch nicht Peter oder Ulrike.An bestimmten Gebäuden in den besagten Ländern,
wie Du es beschreibst.
Ulrike Qu. 18/02/2007 10:26
Georg, als männlicher Drachenbesieger? ... Wobei mir Martha als weibliches Pendant sehr viel sympathischer ist. Sie hat den Drachen nämlich nicht getötet, sondern nur gefangen, danach kam das Volk und hat ihn mit Steinen und Speeren getötet.Aber, so wie ich dich kenne, ist es weder Georg noch Martha... (wäre zu einfach) ... aber es war mir ein Anliegen Martha zu erwähnen. Diese "weibliche Drachenbesiegung" findet man übrigens in der Südschweiz, in Frankreich und Italien immer mal wieder dargestellt.
PHR 18/02/2007 9:53
Ist ein AnfangF.u.ra.nk 18/02/2007 9:51
the Dragon is on left Side