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Pflanzen sind tatsächlich so stark, dass sie den Straßenasphalt durchbrechen oder Steinplatten anheben können. Fällt ein Samenkorn in eine Spalte, so schieben sich die Wurzeln in das Erdreich und die Triebspitze versucht das Tageslicht zu erreichen. Der Druck in den Zellen wird durch die Osmose (das Wasser dringt von der Wurzel durch die Pflanze zur Spitze) auf bis zu 13 bar erhöht. Diese 13 bar Druck dauerhaft auf Asphalt, Platten oder Stein ausgeübt lassen früher oder später jedes Material brechen. Eine erstaunliche Leistung, wenn man bedenkt, dass ein Autoreifen gerade einmal zwei bar hat und ein Presslufthammer mit einem Druck von ca. 6 bar arbeitet. Dieser Kraftakt gelingt allein mit der Wurzel, die an der äußersten Pflanzenspitze steckt. Der Spross hinter der Spitze ist sogar noch stärker. So gelangen die Pflanzen durch Dichtungen von Abflussrohren und wuchern in deren Inneren weiter. Und auch die Straßen durchbrechenden Sprösslinge sind kein Hirngespinst, sondern Realität. Da sich Asphalt gerade bei warmen Temperaturen verformt, gelingt es den Pflanzen, die plötzlich auftretenden Freiräume auszufüllen und weiter Druck auszuüben und das zeigt uns das die Natur und der Wunsch nach Leben und Liebe die stärkste Kraft von allen ist und wir Menschen uns daran ein Beispiel nehmen sollten!
Wenn die Erde mal so trocken ist, hat die Planze nur die Möglichkeit aus tieferen Schichten ihr Wasser zu ziehen. Wollen wir hoffen, dass sie es bis zum nächsten Regen schafft und der Titel passt gut dazu! Lg Aline
Aufgeben gilt nicht. Die kleine Plfanze da macht es vor!
Ein wenig mehr Schärfe für die "grüne Hoffnung" wäre aus meiner Sicht heraus schön gewesen.
Gruß
Sehr schöne Bildaussage, drückt Hoffnung aus, weil sich die Natur immer wieder einen Weg sucht. Die Pflanze könnte einen Tuck schärfer sein, aber auch so gefällt es mir. Perfektion ist eben nicht alles.
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Emmely41 07/05/2011 13:39
Pflanzen sind tatsächlich so stark, dass sie den Straßenasphalt durchbrechen oder Steinplatten anheben können. Fällt ein Samenkorn in eine Spalte, so schieben sich die Wurzeln in das Erdreich und die Triebspitze versucht das Tageslicht zu erreichen. Der Druck in den Zellen wird durch die Osmose (das Wasser dringt von der Wurzel durch die Pflanze zur Spitze) auf bis zu 13 bar erhöht. Diese 13 bar Druck dauerhaft auf Asphalt, Platten oder Stein ausgeübt lassen früher oder später jedes Material brechen. Eine erstaunliche Leistung, wenn man bedenkt, dass ein Autoreifen gerade einmal zwei bar hat und ein Presslufthammer mit einem Druck von ca. 6 bar arbeitet. Dieser Kraftakt gelingt allein mit der Wurzel, die an der äußersten Pflanzenspitze steckt. Der Spross hinter der Spitze ist sogar noch stärker. So gelangen die Pflanzen durch Dichtungen von Abflussrohren und wuchern in deren Inneren weiter. Und auch die Straßen durchbrechenden Sprösslinge sind kein Hirngespinst, sondern Realität. Da sich Asphalt gerade bei warmen Temperaturen verformt, gelingt es den Pflanzen, die plötzlich auftretenden Freiräume auszufüllen und weiter Druck auszuüben und das zeigt uns das die Natur und der Wunsch nach Leben und Liebe die stärkste Kraft von allen ist und wir Menschen uns daran ein Beispiel nehmen sollten!DANKE FÜR DIESES TOLLE FOTO!!!!
Aline Ott 06/04/2011 21:37
Wenn die Erde mal so trocken ist, hat die Planze nur die Möglichkeit aus tieferen Schichten ihr Wasser zu ziehen. Wollen wir hoffen, dass sie es bis zum nächsten Regen schafft und der Titel passt gut dazu! Lg Alinewomipfu 30/03/2011 16:37
Toll gesehen...Titel passt..
gruß aus Hamburg
womipfu
ubeka 30/12/2010 17:23
Aufgeben gilt nicht. Die kleine Plfanze da macht es vor!Ein wenig mehr Schärfe für die "grüne Hoffnung" wäre aus meiner Sicht heraus schön gewesen.
Gruß
tyrion52 20/12/2010 11:20
die Natur lebt immer weiter.... Schön gesehen!LG bernd
simba44 27/06/2010 17:51
Eine Aufnahme die zum Nachdenken anregt. Wie wenig es braucht um zu überleben.LG simba44
Robert-Plattner 19/06/2010 11:34
Sehr schöne Bildaussage, drückt Hoffnung aus, weil sich die Natur immer wieder einen Weg sucht. Die Pflanze könnte einen Tuck schärfer sein, aber auch so gefällt es mir. Perfektion ist eben nicht alles.Gruß Robert