Wie weit noch, Irgendwann?

So weit es braucht...,
raunt es durch die widerstandsgetränkte Gegenwärtigkeit.

Und die ungeduldige Unzufriedenheit befreit sich mit einem geduldig entlassenen Ausatmen;

Alles fügt sich,
webt sich in seine eigene Ordnung,
wie schon tausende Irgendwann's zuvor.

Mein Rücken pulsiert am stützenden Stamme,
die Füße gegraben in sein vergangenes Kleid...

Alles wahrhaftig Große,
erwächst aus stetigem,
kaum sichtbarem Wachstum.

So wachse ich, stetig.
Krone erstreckt in die Weiten des Himmels,
Wurzeln gebettet in die Tiefen der Erd'.

Duldend.

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