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Wilde Karde

eine Schönheit, auch monochrom!

...sieht fast aus, wie ein Röntgenbild =O)


Handy-Pic von gestern

Kardenwurzel Tinkturen haben in der Volksmedizin eine lange Tradition: Hildegard von Bingen empfahl bereits im 12. Jahrhundert die Kardenwurzel bei Vergiftungen. Kräuterkundler nutzen die Wilde Karde traditionell bei Gelenkbeschwerden (Arthrose, Gicht, Rheuma) und Hautproblemen wie Fisteln, Warzen und Akne.

Hier wird die Wurzel der Wilden Karde in Form von Tee oder Tinkturen zur Hautpflege, bei Magen-Darm-Beschwerden und zur unterstützenden Behandlung der von Zecken übertragenen Krankheit Lyme-Borreliose eingesetzt. An wissenschaftlichen Belegen hierfür wird noch geforscht. (Zitat aus dem Netz)


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