Wildebest in Amboseli Sea
Dieses Gnu schwamm aus Verzweiflung durch den See zum anderen Ufer da es dort schwimmende Pflanzen im Wasser gab. Es war dor im Amboseli derartig trocken dass es keine Nahmrung mehr für die Tiere gab und somit sehr viele verstorben sind, die Luft roch nach Verwesung. Auchdieses Gnu wird nun das salzige Blattwerk fressen, dann einen Bläbauch bekommen und später sterben, es war sehr schlimm dort, die Katzen hatten genugend Nahrung aber die Pflanzenfresser eben nicht, Es gab jeden nachmittag Sandstürme mit kaum einer Sicht, die Fahreuge fuhren mit Licht aber man sah sie dennoch fast zu spät.. Spätrer, viel zu spät hat die Verwaltung mit den Campbesitzern besprochen, zu zu füttern was eigentlich nicht üblich ist, aber ohne Tiere kommen keine Gäste in den Park. Er soll sich wieder erholt haben aber auch sehr viele Elefanten haben dort ihr Leben gelassen.
Anne Berger Hace 6 horas
Das ist eine sehr tragische Geschichte zu diesem Spitzenfoto!LG Anne
Bernd Junge Hace 6 horas
Das ist ja eine traurige Geschichte. Betrüblich ist auch, dass man sich nur wegen des Tourismus entschlossen hat, den Tieren zu helfen. Sicher ist das Ganze auch eine Auswirkung des Klimawandels, auch wenn es in Afrika schon immer Trockenzeiten gegeben hat. Die Qualität deines Fotos ist aber ausgezeichnet.VG Bernd
Kerstin Püttmann Hace 6 horas
Da ist sehr traurig, was du hier berichtest! Das Arme gnu muss fressen und wird sterben. Das Foto ist klasse, aber es ist eben sehr traurig, dass sich solche Dinge ereignen. Die Auswirkungen der Klimakatastrophe sind überall zu sehen. Seltsam, dass es so wenige interessiert. KerstinElsbeth Kürpick Hace 7 horas
Das ist zwar schon zwei Jahre her, aber es ändert sich ja nichts. DerKlimawandel schreitet fort, und auch die Tiere müssen darunter leiden.
Ob die Menschen wohl jemals begreifen, was sie ihrer Erde antun??
Und keiner fühlt sich verantwortlich!
Dein Foto gefällt mir trotz des traurigen Anlasses.
LG Elsbeth
Anke Gehlhaar Hace 19 horas
Schon beim Betrachten viel mir auf wie die Knochen raus stehen und wunderte mich, dann habe ich deinen Text gelesen……..also,hat es keine Chance. :=(( Das muss nach deiner Beschreibung ein schlimmes Jahr gewesen sein. Die Tiere werden gefüttert, weil sonst die Touristen weg bleiben, wenigsten ein Grund, doch wünschte ich mir, die Menschen täten es auch nur für die Tiere. Sicherlich ist dies wie immer eine Geldfrage.Astrid Buschmann Hace 23 horas
War das im vergangenen Jahr ? Nur zur mentalen Einordnung für mich.Die Katastrophen mehren sich, das ist erbärmlich. Und ganz offensichtlich ignorieren immer noch viel zu viele Menschen, nicht nur die, die im Großen etwas gegen den Klimawandel unternehmen müssten, denselben.
Auch in unseren eigenen Reihen, realisieren so Viele nicht, dass man auch im Kleinen seinen Beitrag leisten muss - das macht mich zornig und fassungslos gleichzeitig.
Dabei haben viele Menschen doch auch Kinder und Enkel - warum denken sie nicht wenigstens an ihre eigenen Lieben ?
LG Astrid
Wolfgang Weninger 29/06/2024 12:54
das sind traurige Erinnerungen, die du uns hier berichtest, aber so ist wohl die Natur und nur die Starken kommen durchServus, Wolfgang
Rainey 29/06/2024 11:10
Das ist eine traurige Geschichte zum Bild. Gut, dass wenigstens dieses Gnu einen passenden Weg zum Überleben gefunden hat!VG Verena
mheyden 29/06/2024 11:09
Gut gezeigt und erklärt!Günter-Diel 29/06/2024 9:45
Eine eindrückliche, berührende Schilderung und ein starkes Bild. Gruß Günterlu vor 29/06/2024 8:05
Hallo WolfgangIn Deinem beeindruckenden Bild lebt das Gnu und seine Geschichte weiter!!!!
LG Ludger
Ninfea1 29/06/2024 7:00
Eine traurige Geschichte zu einem guten Foto - hoffen wir, dass den Tieren geholfen wird !!LG, Agi
Jürgen Divina 28/06/2024 21:23
Eine Katastrophe für die Tiere... Als ich im September dort fotografiert habe, sah das noch besser aus. Zumindest kann ich nicht von Verwesungsgeruch berichten. Das wahrscheinlich letzte Bild dieses Gnus hast du dennoch sehr gut aufgenommen.Liebe Grüße, Jürgen
Sabine Junge 28/06/2024 20:01
Das ist sehr, sehr traurig... es tut mir wirklich leid, das zu lesen. Um so mehr hoffe ich, dass doch noch ein Großteil der Tiere überleben wird. Ja, der Klimawandel macht sich leider auch auf dem afrikanischen Kontinent bemerkbar. Besonders schlimm ist es, dass wir Menschen ja dafür verantwortlich sind. Das Foto selbst ist dir gut gelungen!LG Sabine
Oliver Jüntgen 28/06/2024 19:54
Klasse die Szene festgehalten.LG Oliver