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Wildebest in Amboseli Sea

Wildebest in Amboseli Sea

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Wolfgang Kaeding


Premium (Pro), Großhansdorf

Wildebest in Amboseli Sea

Dieses Gnu schwamm aus Verzweiflung durch den See zum anderen Ufer da es dort schwimmende Pflanzen im Wasser gab. Es war dor im Amboseli derartig trocken dass es keine Nahmrung mehr für die Tiere gab und somit sehr viele verstorben sind, die Luft roch nach Verwesung. Auchdieses Gnu wird nun das salzige Blattwerk fressen, dann einen Bläbauch bekommen und später sterben, es war sehr schlimm dort, die Katzen hatten genugend Nahrung aber die Pflanzenfresser eben nicht, Es gab jeden nachmittag Sandstürme mit kaum einer Sicht, die Fahreuge fuhren mit Licht aber man sah sie dennoch fast zu spät.. Spätrer, viel zu spät hat die Verwaltung mit den Campbesitzern besprochen, zu zu füttern was eigentlich nicht üblich ist, aber ohne Tiere kommen keine Gäste in den Park. Er soll sich wieder erholt haben aber auch sehr viele Elefanten haben dort ihr Leben gelassen.

Comentarios 61

  • Anne Berger Hace 6 horas

    Das ist eine sehr tragische Geschichte zu diesem Spitzenfoto!
    LG Anne
  • Bernd Junge Hace 6 horas

    Das ist ja eine traurige Geschichte. Betrüblich ist auch, dass man sich nur wegen des Tourismus entschlossen hat, den Tieren zu helfen. Sicher ist das Ganze auch eine Auswirkung des Klimawandels, auch wenn es in Afrika schon immer Trockenzeiten gegeben hat. Die Qualität deines Fotos ist aber ausgezeichnet.
    VG Bernd
  • Kerstin Püttmann Hace 6 horas

    Da ist sehr traurig, was du hier berichtest! Das Arme gnu muss fressen und wird sterben. Das Foto ist klasse, aber es ist eben sehr traurig, dass sich solche Dinge ereignen. Die Auswirkungen der Klimakatastrophe sind überall zu sehen. Seltsam, dass es so wenige interessiert. Kerstin
  • Elsbeth Kürpick Hace 7 horas

    Das ist zwar schon zwei Jahre her, aber es ändert sich ja nichts. Der 
    Klimawandel schreitet fort, und auch die Tiere müssen darunter leiden.
    Ob die Menschen wohl jemals begreifen, was sie ihrer Erde antun??
    Und keiner fühlt sich verantwortlich!
    Dein Foto gefällt mir trotz des traurigen Anlasses.
    LG Elsbeth
  • Anke Gehlhaar Hace 19 horas

    Schon beim Betrachten viel mir auf wie die Knochen raus stehen und wunderte mich, dann habe ich deinen Text gelesen……..also,hat es keine Chance. :=(( Das muss nach deiner Beschreibung ein schlimmes Jahr gewesen sein. Die Tiere werden gefüttert, weil sonst die Touristen weg bleiben, wenigsten ein Grund, doch wünschte ich mir, die Menschen täten es auch nur für die Tiere. Sicherlich ist dies wie immer eine Geldfrage.
    • Wolfgang Kaeding Hace 9 horas

      Das Geld für das Futter in disem Park haben die Lodge Besitzer betahlt, die Regierung hat 80 Milliarden Schulden und für Tiere kein Geld obwohl die Denweise falsch ist
    • Anke Gehlhaar Hace 6 horas

      Danke, so inetwa hatte ich mir das vorgestellt.
  • Astrid Buschmann Hace 23 horas

    War das im vergangenen Jahr ? Nur zur mentalen Einordnung für mich.
    Die Katastrophen mehren sich, das ist erbärmlich. Und ganz offensichtlich ignorieren immer noch viel zu viele Menschen, nicht nur die, die im Großen etwas gegen den Klimawandel unternehmen müssten, denselben.
    Auch in unseren eigenen Reihen, realisieren so Viele nicht, dass man auch im Kleinen seinen Beitrag leisten muss - das macht mich zornig und fassungslos gleichzeitig.
    Dabei haben viele Menschen doch auch Kinder und Enkel - warum denken sie nicht wenigstens an ihre eigenen Lieben ?

    LG Astrid
    • Wolfgang Kaeding Hace 9 horas

      Das schlimme Jahr war 2022 und weil Menschen nun mal Egoisten sind wird sich so schnell nichts ändern, kann man ja leider täglich sehen, wer genügend Geld hat pfeift auf den Klimawandel und obwohl sie Kinder in die Welt setzen denken sie nich an deren Zukunft.
  • Wolfgang Weninger 29/06/2024 12:54

    das sind traurige Erinnerungen, die du uns hier berichtest, aber so ist wohl die Natur und nur die Starken kommen durch
    Servus, Wolfgang
  • Rainey 29/06/2024 11:10

    Das ist eine traurige Geschichte zum Bild. Gut, dass wenigstens dieses Gnu einen passenden Weg zum Überleben gefunden hat!
    VG Verena
  • mheyden 29/06/2024 11:09

    Gut gezeigt und erklärt!
  • Günter-Diel 29/06/2024 9:45

    Eine eindrückliche, berührende Schilderung und ein starkes Bild. Gruß Günter
  • lu vor 29/06/2024 8:05

    Hallo Wolfgang 
    In Deinem beeindruckenden Bild lebt das Gnu und seine Geschichte weiter!!!!
    LG Ludger
  • Ninfea1 29/06/2024 7:00

    Eine traurige Geschichte zu einem guten Foto - hoffen wir, dass den Tieren geholfen wird !!
    LG, Agi
  • Jürgen Divina 28/06/2024 21:23

    Eine Katastrophe für die Tiere... Als ich im September dort fotografiert habe, sah das noch besser aus. Zumindest kann ich nicht von Verwesungsgeruch berichten. Das wahrscheinlich letzte Bild dieses Gnus hast du dennoch sehr gut aufgenommen.
    Liebe Grüße, Jürgen
  • Sabine Junge 28/06/2024 20:01

    Das ist sehr, sehr traurig... es tut mir wirklich leid, das zu lesen. Um so mehr hoffe ich, dass doch noch ein Großteil der Tiere überleben wird. Ja, der Klimawandel macht sich leider auch auf dem afrikanischen Kontinent bemerkbar. Besonders schlimm ist es, dass wir Menschen ja dafür verantwortlich sind. Das Foto selbst ist dir gut gelungen!
    LG Sabine
  • Oliver Jüntgen 28/06/2024 19:54

    Klasse die Szene festgehalten.
    LG Oliver