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Wo Nessie am häufigsten gesichtet wurde

Wo Nessie am häufigsten gesichtet wurde

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smokeonthewater


Premium (World), Berlin

Wo Nessie am häufigsten gesichtet wurde

[Urquhart Castle, Drumnadrochit • Loch Ness, Great Glen, Schottland, Juli 1992]

Urquhart Castle (sprich "Orkhort") aus dem 16. Jh. verzeichnet die meisten Sichtungen des Monsters.
Aus Fehldeutung von Naturerscheinungen wurden später tourismuswirksame Spinnereien.
Im Castle sowie im Ort Drumnadrochit (gälisch "Bergkamm an der Brücke") gibt's heute Museen.
Sie beschäftigen sich sowohl mit dem Mythos Nessie als auch dem wissenschaftlichen Hintergrund.
Dazu gehört das Forschungszentrum für Kryptozoologie, das nach "lebenden Fossilien" sucht.

Loch Ness ist mit 7,4 Kubikkilometern das größte Süßwasserreservoir Großbritanniens.
56,4 km² groß, 37 km lang, bis zu 1,5 km breit und 230 m tief, Abfluss bei Inverness in die Nordsee.
Über den Kaledonischen Kanal (1822) ist Loch Ness auch mit der Atlantikküste im Westen verbunden.

Comentarios 9

  • noblog 04/11/2022 0:20

    Ich stand dort vor 15 Jahren - 15 Jahre später als Du ! 
    Habe Nessie  von dort aus aber nicht gesehen. :-)
    LG Norbert
  • Zwecke 05/10/2022 9:22

    Eine Gegend, in die ich mit unserem Auto kaum hinkommen werde, deshalb schaue ich mir die Bilder mit großem Interesse an.
    Die Versetzung der Bilder ist eine gute Idee in der Collage.
    LG Horst
  • Eifelpixel 05/10/2022 6:55

    Das sind schön Dimensionen
     Schöne alte Schätze ausgegraben
    Gute Tage wünsche ich Joachim .
  • anne47 04/10/2022 0:53

    Ich glaube, in so einer einsamen Gegend entstehen solche Geschichten wie die von Nessie fast zwangsläufig, ähnlich wie die Trollgeschichten in Skandinavien. Zusammen mit den alten Burgen ist Nessie auch eine sehr lukrative Einnahmequelle - spannend ist diese Geschichte auf jeden Fall.
    LG Anne
  • homwico 02/10/2022 23:22

    Schöne Blicke auf den geschichtsträchtigen Ort. Gut beschrieben.
    LG homwico
  • Andreas E.S. 02/10/2022 23:09

    Mit eine bischen biologischen Wissen lässt sich erklären, dass in so einem relativ kleinen Gewässer sich keine Population von Sauriern oder ähnlichen Wesen halten kann. Die wären seit Millionen von Jahren ausgestorben weil es nur Inzucht und keine genetische Vielfalt geben würde.
    Aber die Schotten hatten eine gute Idee.
    LG  Andreas
    • smokeonthewater 03/10/2022 2:10

      Was es alles sein könnte, das erforscht die Kryptozoologie: Überlebende aus der Saurierzeit, unentdeckte Seeschlangenart oder Fabelwesen. Jacques Cousteau fand nichts, aber 1972 orteten die Echolote von Robert Rines ein großes bewegliches Objekt, woraufhin eine Unterwasserkamera mit Flutlicht Bilder in dem trüben aufgewühlten Wasser schoss. Das Objekt hatte eine Länge von 6 bis 9 Metern. Im Abstand von 45 Sekunden entstanden die beiden Bilder, die an eine Flosse von Plesiosaurus erinnern.
      https://scienceandsf.com/wp-content/uploads/2019/09/fins-lochness.jpg
      Da der See um seine Längsachse schwankt, ist sämtlicher Müll dort unten ständig in Bewegung. Es kann auch das Steuerruder eines Kahns gewesen sein.
      LG Dieter