Zauberteppich
Immer wieder fuhren Papa und Sohn mit
dem Zauberteppich hoch. Hinunter fuhr
der Kleine mit seinen Skis, und der Vater
eilte ihm nach, ohne je die Leine loszulassen.
Ort: Bivio (GR)
Datum: 18.02.2015
Olaf D. Hennig 09/03/2015 10:24
Eine schöne und auch farblich interessante Szene auf dem Zauberteppich. Eine tolle Erfindung, finde ich.Gruß Olaf
Arthur Baumgartner 25/02/2015 15:00
Eine sehr interessante Szene hast du da festgehalten. Ich male mir gerade aus, wie das wäre, wenn die Trottoirs einmal mit solchen Zauberteppichen belegt werden, und die Autofahrer das neidvolle Nachsehen auf die Fussgänger hätten:-)vg Arthur
Gerda S. 24/02/2015 14:37
Wer gängelt hier wen? Egal,Hauptsache dem Kleinen passiert nichts und beide haben Spaß:-)) Nun such ich mal Dein Foto von der Abfahrt! Gruss GerdaRobi Fernandez 23/02/2015 15:14
Solche Momente kenne ich.Zauberteppich Müsellas (La Punt).
Aber der Hang sieht hier wesentlicher steiler aus.
LG Robi
† werner weis 23/02/2015 12:42
man kann´s auch übertreiben
den Schlitten selber den Berg hoch - erst dann
darf man auch runterrodeln (meine Kindheit)
Ruth Bernegger 23/02/2015 8:10
schön assortiert und friedlich die beiden .ich trug noch ein" Rössligschirr " :-))
LG Ruth
Ryszard Basta 22/02/2015 20:09
Feines Foto undtop Anmerkungen
Roland Zumbühl 22/02/2015 20:03
@ Ursula Elise: Gängeln kenne ich gut, denn der Vorsitzende unseres Readaktionteams (Mathematik-Lehrmittel) ermahnte mich immer, Rechnungsstoff so aufzuarbeiten, dass die Schülerinnen und Schüler nicht gegängelt werden, sondern den Stoff offen angehen dürfen.Qrt Laederach 22/02/2015 19:57
Das ist schon noch praktischund erst noch viel ungefährlicher
als die "gschtabigen" Bügel und andere Hilfen !
Da hast du aber auch ein tolles Wetter erwischt !
In Bivio waren wir im Spätherbst für 2 Tage
im Hotel Post…
und mussten dann wieder heimziehen,
da es exakt nach uns Betriebsferien hatte… ;-)
Gruess Qrt
Ursula Elise 22/02/2015 19:04
"Zauberteppich" kannte ich auch nicht. "Gängelband" kennt man heute wohl nur noch in übertragener Bedeutung."Das Verb „gängeln“ wurde schon von Martin Luther verwendet. Der Begriff „Gängelband“ wird 1716 erstmals lexikalisch erwähnt. Im heutigen – wie bereits im früheren – Sprachgebrauch werden die Redewendungen „jemanden gängeln“, „am Gängelband führen“ bzw. „am Gängelband hängen“ in der Regel in einem negativen Zusammenhang verwendet, im Sinne von Einschränkung der Handlungsfreiheit, bis hin zur völligen Abhängigkeit und Bevormundung. Die deutsche Stiftung Liberales Netzwerk verleiht jährlich ein „Gängelband“ als Anti-Auszeichnung, „mit dem ein (gesellschafts-)politischer Entscheidungsträger ausgezeichnet wird, der in besonderem Maße sein Eigeninteresse über das Gemeinwohl gestellt hat“.
Klaus Röntgen 22/02/2015 17:45
Du bescherst mir eine Nachhilfestunde in Wintersport! So einen "Zauberteppich" sah ich noch nie!Ich finde es toll, dass man so den Nachwuchs spielerisch an den Sport heranführt.
Liebe Grüße
Klaus