Zum Abschied grüßt der Schaffner freundlich
Nach mehreren Runden zwischen Schöneweide und Köpenick setzt sich ein Zubringer-Zug zum FEZ wieder n Bewegung. Dieses Mal allerdings ins Heimatdepot.
Karsten M
nach (zumindest für die Öffentlichkeit) getaner Arbeit auf dem Beiwagen.
Ekkehard Becker 16/09/2006 22:35
Damals, als es noch Schaffner gab. Eine tolle Zeit. In DO sind wir mit der Linie 15 von Westerfilde in die Innenstadt zur Schule gefahren. Wenn nicht viel im Beiwagen zu tun war, setzte sich der Fahrer zu uns Schülern und brachte uns Poker bei.LG
Karsten M 16/09/2006 5:16
Stimmt was Fabian da schreibt: Es war die Arbeit für die Öffentlichkeit getan, was folgte waren rund 1 Stunde Fahrt durch Berlin und dann ein Trocknen des Wagens (weil es hatte aus Kannen geschüttet und dranlassen verursacht häßliche Wasserflecken). Stimmt mit der Grußerweisung, das kommt wirklich nur bei den Gedienten einer richtigen Armee immer mal wieder durch. Obwohl in Köpenick hat uns sogar die Polizei schon mal so gegrüßt und wurde zurückgegrüßt.Hast mich ja gut erwischt bevor es ja auch für Euch in Richtung Schmöckwitz ging.
VG und schönes WE Karsten
Steffen°Conrad 15/09/2006 22:36
;-))ein Spaßfoto sondergleichen...
Derartige Grußerweisungen sind ja bei der Straba nicht üblich gewesen...
aber wenn man gedient hat...( bei der richtigen Armee)
dann grüßen sich Spaßvögel unter den Personalen auch mal so ;-))
;-))
conni