KLEMENS H.


Premium (Pro), aus der Stadt zwischen Solling und Weser

Zurück zur Natur... (ein Appell - mit Analyse und Deutung)

...wollen die wenigsten Menschen,
denn die Zivilisation bietet viele Annehmlichkeiten...

...das darf aber nicht durch exponential steigenden, aufzehrenden Verbrauch
der Ressourcen der Natur geschehen,
sie muss in großen Teilen möglichst ursprünglich erhalten bleiben -
auf dem ganzen Erdkreis -

...denn von der Natur kommen wir:
...sie ist der Ursprung und Schatz allen Lebens
und ohne sie oder gegen sie können wir nicht leben...

...das müssen wir unseren Kindern und Kindeskindern
mit auf ihren Weg geben...

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- siehe auch zum Thema "Natur- und Kulturlandschaft":

"Oktobert" im WESERBERGLAND-KALENDER 2017
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"Deckblatt" im WESERBERGLAND- KALENDER 2012
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"Mai" im WESER BERGLAND- KALENDER 2012
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...mein idyllisches Tal war heute im Fernsehen... ("Expeditionen ins Tierreich")
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Comentarios 20

  • KLEMENS H. 08/12/2011 9:28

    @ Pixelfärber:
    ...herzlichen Dank auch dir
    für eine detaillierte Analyse der Komposition
    und eine davon abgeleitete Interpretation... !

    Ja, die Radfahrer scheinen nicht wirklich
    in den mühsamen Grasweg,
    in die Natur abbiegen zu wollen,
    das hast Du vollkommen richtig erkannt... !

    Das hat mir eine entsprechend differenziertere Auslegung
    im Titeltext ermöglich,
    dass wir nicht zu einem unbequemen, entbehrungsreichen
    und risikoreichen Leben in der Natur zurück wollen,
    dass wir aber die Natur brauchen -
    und wenn sie nur an unserer Seite ist...

    Die schwarze Fläche hat etwas Düsteres
    und kann auch die Macht
    und die Gefährlichkeit der Natur symbolisieren,
    dass sie uns verschlingen kann... -

    ...positiv verstanden, kann man sie -
    wie die weißen Flächen einer Landkarte,
    als das Unbekannte, das Geheimnis der Natur deuten,
    das sich - in den dunklen Weiten des Alls -
    zur Erforschung anbietet...

    Herzliche Grüße Klemens
  • Pixelfärber 07/12/2011 20:19

    Schön aufgeteilt in Feld und Wald. Mit dem Eckenläufer wirkt die Aufteilung nicht zufällig, sondern berechnet und zugeteilt. Dabei ist auch berücksichtigt, dass der Anteil des Waldes nicht mehr als die Hälfte der Fläche einnimmt: Das dreieckige dunkle Loch bringt die Komposition ins Gleichgewicht. Der gerade Weg durch die Felder ist - vermutlich nicht nur für Radfahrer - bequemer als der gekrümmte zurück in die Wälder. Der Blick von oben (der dieses Bild freilich erst ermöglicht) kann auch schadensfroh gedeutet werden: Das dunkle Loch - als Naturzerstörung interpretiert - wird hier unverzichtbarer Bestandteil eines harmonisch ausgewogenen Landschaftsbildes.
  • KLEMENS H. 01/12/2011 21:54

    @ Jörg H.:
    ...herzlichen Dank, Jörg, hier bietest Du uns
    eine zutreffende Analyse der Komposition
    und begründest sie vom Thema her, klasse !
    ...ja, so habe ich mir das gedacht... :-))

    @ Jörg H. und @ alle:
    ...jetzt könnte man evtl. noch erläutern,
    was die dunkle Dreiecks-Schattenfläche bedeuten könnte -
    hast Du eine Idee... ? ;-))

    HG Klemens
  • KLEMENS H. 01/12/2011 19:35

    @ Gisela Schwede:
    >>>"Hast Du ihnen etwas gegeben, dass sie gerade dort stehen, wo sie hingehören?
  • Gisela Schwede 01/12/2011 19:21

    Deine Bilder sind für mich immer wieder etwas Besonderes.Dieser Bildaufbau ist genial und das Licht betont optimal die Strukturen des Ackers. bei den Radfahrern könnte man fast fragen:"Hast Du ihnen etwas gegeben, dass sie gerade dort stehen, wo sie hingehören?
    Bei Deinem Thema Natur stimme ich Dir voll und ganz zu.
    LG Gisela
  • KLEMENS H. 01/12/2011 9:06

    @ Josef Zenner (und @ alle):
    >>>Um die Erde und um die Natur brauchen wir uns keine Sorgen machen, denn die erholt sich auch ohne Menschen in einigen Millionen Jahren.
  • Josef Zenner 01/12/2011 8:10

    Um die Erde und um die Natur brauchen wir uns keine Sorgen machen, denn die erholt sich auch ohne Menschen in einigen Millionen Jahren.
    Dieser Satz ist mir so in den Kopf geschossen.
    Viele Grüße Josef.
  • Jürgen Evert 01/12/2011 7:06

    Ja also meine erster Eindruck wahr auch jetzt bist du in den Ballon gestiegen. Aber diese gelungene Sinnestäuschung liegt am erhöhten Aufnahmepunkt, wie zu lesen war. Aber der Acker siehr wirklich aus, als ginge es steil nach oben.
    Auch die ganze Bildgestaltung ist top. Da hast du einen guten Blick bewiesen.
    Gruß Jürgen
  • Arnd U. B. 30/11/2011 22:38

    Das Bild hat eine sehr durchdachte Komposition-sozusagen ein KH-Markenzeichen. Lg Arnd
  • KLEMENS H. 30/11/2011 21:34

    @ a.w.Müller:
    ...um wunderschöne Natur zu zeigen,
    gibt es sicherlich schönere Bilder (von mir), Andreas,
    oder auch deines zum Beispiel... - :-))

    ...aber mir ging es hier darum,
    die öde, langweilige Nutzfläche des Ackers
    gegen die belebte, vielgestaltige der Natur zu setzen,
    verbunden mit der radelnden Familie, als sei das FÜR SIE
    eine Veranschaulichung meiner Gedanken...

    HG Klemens
  • A.W.Müller 30/11/2011 21:16

    Hallo Klemens,
    wahre Worte die du uns zum lesen reichst.
    Wir sind ein Teil dieser wundervollen Natur und sollten als ihr Hüter unterwegs sein. Es ist die Zeit zu erwachen um die Erkenntnis zu erlangen dass wir eins sind mit der Natur die du uns hier in deinem wundervollen Foto zeigst.
    Viel Licht und Liebe für dich
    Andreas
  • KLEMENS H. 30/11/2011 20:30

    @ Ulfertr K.:
    >>>Ich sitze oft weitab von menschlichen Anwesen und denke ,"wie schön ruhig ist es hier" ,und schon donnert ein Flugzeug über mich hinweg...
  • That´s Life 30/11/2011 19:58

    bärenstarke Perspektive ... im ersten Moment völlig verwirrend, aber dann ...
    vg That´s Life
  • Ulfert k 30/11/2011 17:36

    Schön mit den Linien und Farbkontrasten.Auch die Blickrichtung und der Aufnahmestandort ist gut gewählt !
    Ja ,am schönsten ist die Natur wenn es dort keine Menschen zu sehen und zu hören gibt.
    Ich sitze oft weitab von menschlichen Anwesen und denke ,"wie schön ruhig ist es hier" ,und schon donnert ein Flugzeug über mich hinweg oder jemand muß unbedingt mit einem Crossrad durch den Wald brausen !
    lg
    ulfert k
  • KLEMENS H. 30/11/2011 17:06

    @ Ralf Perlak (und @ alle):
    ...in den meisten meiner Landschaften fehlt der Mensch:

    ...das mag Mancher bedauern,
    aber es zeigt mein Allein-Sein in der Natur
    und im Zwiegespräch mit ihr... -

    ...aber wenn Menschen im Bild sind,
    dann am liebsten so winzig klein wie hier... :-))

    HG Klemens

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