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Lieber Werner, er pausiert. Es handelt sich um den Fesselballon am Potsdamer Platz, mit dem jedermann einmal aufsteigen und sich Berlin von oben ansehen kann. Eckhard
Lieber Gert, ich war ja gerade in Berlin. Man fährt dort am besten Bus, nicht U-Bahn, weil man mit dem Bus etwas von der Stadt sieht. Und als Tourist hat man ja Zeit oder sollte sie sich nehmen. Für die Außenbezirke wird ein Auto mitgeführt, so dass man auch einmal in die Dörflis im Umkreis kommt, was sonst unmöglich ist.
am Wochenende bin ich in Berlin und werde feststellen, ob diese Art Werbung etwas gebracht hat. Berlin ohne Auto, dafür mit S-Bahn-Tageskarte verspricht wieder viele Motive. lieber Eckhard. Aber eine anstrengende Stadt ist es auf jeden Fall, die Entfernungen sind enorm, da Berlin ein Konglomerat von Dörfern ist, das mit der S-Bahn verbunden ist (Wilmersdorf, Mariendorf, Zehlendorf usw.) ;-))
Gert
Mit der Baulücke und dem "Palais" hast Du gewiss recht, liebe Helene, wie überhaupt jetzt klar wird, dass in der Gegend des Potsdamer Platzes am Bedarf vorbeigebaut worden ist. Mittelpunkt des Potsdamer Platzes ist ja das Sony-Center, ein Ensemble von Bauten, die vor allem auf Außenwirkung bedacht sind und nicht unbedingt in die Annalen der Architektur eingehen werden. Was den Ballon betrifft, handelt es sich um einen Fesselballon, mit dem man sich Berlin beschauen kann. Aber in seiner Aufgeblasenheit und Hohlheit passt er jedenfalls zum Potsdamer Platz und der Entourage. HG, Eckhard
Ich glaube ich liege richtig mit meiner Vermutung. auch wenn hier noch nicht viel Baustelle zu sehen ist, so sehe ich doch eine Baulücke, welche vermutlich geschlossen werden soll. Zumindest die große Bautafel und das Firmenschild eines österreichischen Baukonzerns und der Bauzaun verraten es, daß hier damit begonnen wird.
Der überdimensonale Ball soll wohl die Werbewirksamkeit der Tafel unterstützen und die ungetrübte Durchsicht zum Himmel schon jetzt etwas eintrüben, damit nach Fertigstellung des "Palais" sich die Augen schon daran gewöhnen konnten, daß wieder eine Lücke geschlossen wurde, welche ein Stück Himmel freigegeben hatte.
Ob das Objekt der großspurigen Palaisbezeichnung gerecht wird, wage ich zu bezweifeln, denn was das Bild hier ankündigt, hat in meinen Augen diese Bezeichnung Palais wohl nicht verdient. Zumindest äußerlich sehe ich keine Exklusivität und einzig die Miethöhen werden vermutlich Exklusivitätsansprüche erfüllen?
LG Helene
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E. W. R. 22/06/2010 18:03
Lieber Werner, er pausiert. Es handelt sich um den Fesselballon am Potsdamer Platz, mit dem jedermann einmal aufsteigen und sich Berlin von oben ansehen kann. Eckhard† werner weis 22/06/2010 0:23
hier liegt etws Schönes auf dem Profanen
das Schöne ist flüchtig - wie fast jeder Ballon
vielleicht ist er auch abgestüzt oder
er pausiert
E. W. R. 18/08/2009 8:02
Lieber Gert, ich war ja gerade in Berlin. Man fährt dort am besten Bus, nicht U-Bahn, weil man mit dem Bus etwas von der Stadt sieht. Und als Tourist hat man ja Zeit oder sollte sie sich nehmen. Für die Außenbezirke wird ein Auto mitgeführt, so dass man auch einmal in die Dörflis im Umkreis kommt, was sonst unmöglich ist.Gert Rehn 17/08/2009 20:44
am Wochenende bin ich in Berlin und werde feststellen, ob diese Art Werbung etwas gebracht hat. Berlin ohne Auto, dafür mit S-Bahn-Tageskarte verspricht wieder viele Motive. lieber Eckhard. Aber eine anstrengende Stadt ist es auf jeden Fall, die Entfernungen sind enorm, da Berlin ein Konglomerat von Dörfern ist, das mit der S-Bahn verbunden ist (Wilmersdorf, Mariendorf, Zehlendorf usw.) ;-))
Gert
Helene Kramarcsik 20/11/2007 7:24
Danke für dieses ausführliche Feedback.LG Helene
E. W. R. 19/11/2007 21:35
Mit der Baulücke und dem "Palais" hast Du gewiss recht, liebe Helene, wie überhaupt jetzt klar wird, dass in der Gegend des Potsdamer Platzes am Bedarf vorbeigebaut worden ist. Mittelpunkt des Potsdamer Platzes ist ja das Sony-Center, ein Ensemble von Bauten, die vor allem auf Außenwirkung bedacht sind und nicht unbedingt in die Annalen der Architektur eingehen werden. Was den Ballon betrifft, handelt es sich um einen Fesselballon, mit dem man sich Berlin beschauen kann. Aber in seiner Aufgeblasenheit und Hohlheit passt er jedenfalls zum Potsdamer Platz und der Entourage. HG, EckhardHelene Kramarcsik 17/11/2007 8:56
Ich glaube ich liege richtig mit meiner Vermutung. auch wenn hier noch nicht viel Baustelle zu sehen ist, so sehe ich doch eine Baulücke, welche vermutlich geschlossen werden soll. Zumindest die große Bautafel und das Firmenschild eines österreichischen Baukonzerns und der Bauzaun verraten es, daß hier damit begonnen wird.Der überdimensonale Ball soll wohl die Werbewirksamkeit der Tafel unterstützen und die ungetrübte Durchsicht zum Himmel schon jetzt etwas eintrüben, damit nach Fertigstellung des "Palais" sich die Augen schon daran gewöhnen konnten, daß wieder eine Lücke geschlossen wurde, welche ein Stück Himmel freigegeben hatte.
Ob das Objekt der großspurigen Palaisbezeichnung gerecht wird, wage ich zu bezweifeln, denn was das Bild hier ankündigt, hat in meinen Augen diese Bezeichnung Palais wohl nicht verdient. Zumindest äußerlich sehe ich keine Exklusivität und einzig die Miethöhen werden vermutlich Exklusivitätsansprüche erfüllen?
LG Helene