Regresar a la lista
. . „die Brust der Natur“. .

. . „die Brust der Natur“. .

1.146 20

Helmut Johann Paseka


Premium (World), Spillern

. . „die Brust der Natur“. .

. . bereit . . uns zu ernähren . .

Noch wenige Tage . . dann erscheinen die Erntemaschinen . . und „roden“ die Felder . . wobei auch das Stroh bereits, vereinzelt, . . zur Energiegewinnung verwendet wird . . was es jetzt alles gibt, . . ich kann mich noch erinnern . . als die „Mahder“ (Mäher mit Sensen) . . schräg hinter einander über das Feld gezogen sind, . . Schwung um Schwung im Gleichschritt . . von den nachkommenden Frauen die „Garben“ gebunden wurden . . könnten Sie das noch ? . . dann wurden die Bündel zu „Manda“ (zu Gruppen) aufgestellt, . . mit Gabeln auf Leiterwagen gehoben . . um „dahoam“ meist im Stadel (Tenne) . . mit Knüppeln „gedroschen“ (gehauen) zu werden . . da löste sich das Korn mit dem Wind, wenn das Gedroschene hochgeworfen wurde . .

. . „die Brust der Natur“. . . bereit . . uns zu ernähren . .

http://de.wikipedia.org/wiki/Ernte
http://www.swo-network.org/fileadmin/merkblaetter/Arbeitstechniken/Sensenmaehen.pdf
http://www.sensenmaehen.at/

. . „und dann kam der Regen“. .
. . „und dann kam der Regen“. .
Helmut Johann Paseka

. . „zu nass, . . verloren“. .
. . „zu nass, . . verloren“. .
Helmut Johann Paseka

Comentarios 20

  • Claudia Bonner 09/07/2007 15:25

    Das Foto ist herrlich, der Begleittext regt zum Denken an. Ich kenn diese Geschichten nur von meiner Urgrossmutter, die uns zum Teil grossgezogen hat und fand sie immer sehr interessant. Bin nicht sicher, ob wir das heute noch schaffen würden, aber wenn es sein müsste, bliebe es uns nicht erspart und wir müssten es eben können. LG Claudia
  • Marie Laqua 06/07/2007 11:59

    an Ernährung und Korngewinnung würde ich beim Wandern durch diese herrliche Natur eher nicht denken .... ist einfach da ,um mit der Seele zu baumeln :-) und Stille , Wind und Licht zu geniessen.
    lg Marie
  • Trautel R. 06/07/2007 8:53

    eine faszinierende aufnahme, sehr passend der titel dazu.
    man möchte den weg, bewaffnet mit der kamera, sogleich laufen.
    lg trautel
  • Micha Berger - Foto 05/07/2007 20:47

    ...bei uns sind schon viele felder abgeerntet....
    schön, dass es dir gelungen ist die volle pracht zu fotografieren....
    gefällt mir
    gruss micha
  • Josef N 05/07/2007 19:47

    Wieder eine gelungene Aufnahme von dir, super festgehalten.
    Gruss Josef
  • M³ Mückenmüller 05/07/2007 19:44

    Schön sommerlich der Anblick!
    gruss, matthias
  • Gerlinde Weninger 05/07/2007 19:41

    Immer wieder schön anzusehen!
    liegrü Gerlinde
  • Ulrike Leeb 05/07/2007 19:19

    Sehr schöner und passender Titel!
    Das Foto selbst gefällt mir auch ausserordentlich gut, der Weg in die Wolken.....sehr stimmungsvoll und farblich absolut gelungen. :o)
    VG
    Ulrike
  • Roland Scheibner 05/07/2007 17:52

    Wunderschön gemacht.
    Gruß
    Roland
  • Monn 05/07/2007 15:10

    Der lauf der Zeit
    säen, wachsen , ernten.
    mit dem Himmel eine stimmungsvolle Aufnahme
    LG Monn
  • Marie Luise Strohmenger 05/07/2007 14:08

    Wie gerne wuerde ich mal wieder durch solche Felder gehen! Da es nicht moeglich ist , erfreue ich mich an Deinen Fotos. Danke Helmut. LG Marie Luise
  • Marlis E. 05/07/2007 14:07

    Dein schönes Bild bringt uns ein wenig den Sommer ins graue Wettereinerlei hier in Hessen.
    Ja, die Dreschmaschinen rollen schon, das Getreide der Wintergerste ist grau, das Stroh kleingespritzt...kein Goldglanz mehr. Schade. Deine Beschreibung ist schön, hört sich an, wie im vorigen Jahrhundert...so lange ist das alles noch nicht her...
    Grüße
    Marlis
  • tinah... 05/07/2007 13:25

    genau so einen weg bei ähnlichem himmel ging ich gestern nachmittag, und habs bereut, die knipse nicht dabei gehabt zu haben...
    ein wunderschönes bild... und da zu dein text über die "gute" alte zeit.... gefällt mir...
    lg martina
  • Heinrich Brendel 05/07/2007 12:26

    links oder rechts, wo geht man weiter?
    LG
  • Wolfgang Weninger 05/07/2007 12:02

    von daher gibt es auch noch den Spruch "die Spreu vom Weizen trennen" ... heute geht das maschinell ... ein Zeichen der Zeit
    Servus, Wolfgang