. . „und dann kam der Regen“. .
. . notwendig, . . für die Landwirtschaft noch immer zu wenig . . für andere zu viel . .
Damit der Boden nicht noch mehr austrocknet, . . wobei in letzter Zeit schon „Zubrot“ angewendet wurde . . mit allen Mitteln die Felder zu bewässern . . riesige Fontänen, sich von einer Seite zur anderen bewegend . . lange Leitungen verlegt . . das Wasser von angelegten Becken zugeleitet wurde . . es reichte nicht . .
. . „und dann kam der Regen“. . . notwendig, . . für die Landwirtschaft noch immer zu wenig . . für andere zu viel . .
http://de.wikipedia.org/wiki/Regen
http://de.wikipedia.org/wiki/Bew%C3%A4sserung
Helmut Johann Paseka 20/07/2007 23:54
. . ich habe mich . . gerade für Betrachter wie Du einer zu sein scheinst, . . so bemührt . . mit dem Text des Titels zu helfen . . die Gegebenheiten so verstehen zu lassen, wie sie gemeint waren . . und trotzdem konntest Du den Sinn nicht entnehmen . . ich werde mich künftig noch mehr darauf einstellen . . verzeih . .LG Helmut
Kl. Brown 20/07/2007 20:19
Klasse Urlaubsknipsbildchen.Lg K.B.
lakaro 05/07/2007 21:54
Schöne Tropfen hängen an der roten Blüte und sicher hat sie, wie man sieht, auch Hagelkörner abgekriegt! Trotzdem leuchtet sie in ihrer Pracht sehr schön!lg Irmtraud
Gerlinde Weninger 05/07/2007 19:42
Der Regen war schon wichtig, er soll nur nicht wochenlang bleiben! :-/liegrü Gerlinde
Heinrich Brendel 05/07/2007 12:27
Super Farben.LG
Wolfgang Weninger 05/07/2007 12:05
ja, nicht umsonst sagt man: Was dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigallgerade beim Regen scheiden sich die Geister
Servus, Wolfgang
Wolfgang Graf 05/07/2007 10:27
Wasser ist Lebenlg
Wolfgang