Regresar a la lista
Ein minimalistischer Roman. 18. Zen

Ein minimalistischer Roman. 18. Zen

916 42

Ein minimalistischer Roman. 18. Zen

Jena, Botanischer Garten, 5. Dezember 2007, frühmorgens. Nikon F 801s mit Nikkor f/3,5-4,5 18-35 mm bei 35 mm auf Kodak VR 400 Plus. Scan: Nikon Coolscan V ED mit 3000 ppi (12 Megapixel). Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 12. Tonwertkorrektur: Gamma 0,6. Beschnitt -5 für die Lichter. Sonnenlichtfilter Level 4/9. Rauschen entfernen: Helligkeitsrauschen 25/100. Farbrauschen 50/100. Schärfen 20/100. Rahmen.




Comentarios 42

  • El comentario fue ocultado por el propietario de la foto
  • † werner weis 31/08/2009 5:36


    es ist künstlich angelegt
    und dabei
    kunstvoll
    -----------------------------------
    es wächst langsam
    und Dein Denken ist befreit von Geschwindigkeit
  • El comentario fue ocultado por el propietario de la foto
  • El comentario fue ocultado por el propietario de la foto
  • Kerstin Stolzenburg 07/02/2008 7:59

    Lieber Eckhard, ich bin bei der Überlegung zu den acht x drei Kapiteln nicht von den Büchern, sondern von der Zusammenfassung ausgegangen, die Du Trude in Kapitel 14 gegeben hattest. Dort hattest Du in den einzelnen Büchern jeweils zwei x drei Kapitel inhaltlich zusammengefügt. Ich hatte die acht "Teile" dann einzeln (sozusagen als Dreiecke) betrachtet und war so auf die mögliche interessante Grundform gekommen (den Epilog hätte man, bildlich gesehen, in das Zentrum legen können, um die Symmetrie zu wahren).
    Aber umso besser für mich, so kann ich die Idee mit dem Oktogon als ausbaufähige Basis vielleicht einmal für ein eigenes Projekt außerhalb der fc verwenden.
    Kerstin
  • Adrian K 07/02/2008 0:21

    Das ist leider keine eindeutige Antwort
    Gruß Adrian
  • El comentario fue ocultado por el propietario de la foto
  • Adrian K 06/02/2008 23:27

    Lieber Eckhard, auch wenn einer der Helden sogar unter 18 sein sollte, Vertrauen bleibt Vertrauen !!!
    Gruß Adrian
  • El comentario fue ocultado por el propietario de la foto
  • Adrian K 06/02/2008 23:12

    Ich bin voller Zuversicht, dass die Helden, wenn die einander Vertrauen haben, auch wieder zueinander finden.
    Gruß Adrian
  • El comentario fue ocultado por el propietario de la foto
  • El comentario fue ocultado por el propietario de la foto
  • Adrian K 06/02/2008 14:06

    [Zen ist ein Weg in ein Erwachen zur Wirklichkeit, es ist keine Konfession. Zen ist auch keine buddhistische Religion. Die ältesten schriftlichen Zentexte wie das Shinjin-mei und das Shodoka werden nicht müde, dies zu betonen. "Der höchste Weg ist nicht schwer, wenn du nur aufhörst zu wählen ... Die kleinste Unterscheidung bringt eine Distanz wie zwischen Himmel und Erde ... Je mehr Worte und Gedanken, desto weiter entfernt von der Wirklichkeit" (Shinjin-mei). Oder wie es im Text von Daio Kokushi über Zen heißt: "O, meine lieben und ehrenwerten Freunde, die ihr hier versammelt seid: Wenn ihr euch danach sehnt, die donnernde Stimme des Dharma zu hören, gebt eure Worte auf, entleert eure Gedanken, dann kommt ihr so weit, das eine Sein zu erkennen."
    Entleert eure Gedanken. Die Leerheit ist es, die mit allem kommuniziert. Nicht die Formen kommunizieren miteinander, sondern der nicht-substanzielle Hintergrund allen Seins. Dieser bringt die alles einbindende Erfahrung der Einheit hervor, aus der die universale Liebe erwächst. Liebe ist die Grundstruktur der Wirklichkeit. Doch auch diese Aussage ist noch Bild und Gleichnis. Auch sie ist noch Analogie für das, was wirklich ist, und letztlich der Wirklichkeit unähnlicher als ähnlich. Der Bereich der Leere ist unser und aller Dinge tiefstes Wesen. Das Zeitlose offenbart sich in der Zeitlichkeit.]
    Ich glaube auch , dass eine nicht-asiatische Bank eher selten nach dieser Lehre lebt.
    Vielleicht wurde hier mit einem Heckchen ein Häckchen gesetzt.
    Im jeden Falle ist dein Roman, lieber Eckhard jetzt volljährig geworden.
    Gruß Adrian
  • El comentario fue ocultado por el propietario de la foto
  • Kerstin Stolzenburg 06/02/2008 8:43

    Wäre äußerst interessant; die Frage wäre dann aber, ob der gemeine Mitteleuropäer die Antwort des Zen-Meisters wirklich verstehen könnte (oder ob man da nicht aneinander vorbeireden würde).

    Ich glaube übrigens, ich habe auch das Bild (wie wohl den ganzen Roman) noch nicht richtig verstanden. Es beschäftigt mich noch zu sehr und außerdem vermitteln mir Deine Antworten dieses "Gefühl". Zudem scheint das Bild "Im schwindenden Licht (6)" diesem hier in der Symbolik (Dreieck bzw. V bzw. "5") sehr ähnlich.
    Hier sind es bei genauem Betrachten sogar zwei Dreiecke (zweimal V; könnte beim Berechnen die Zahl "Zehn" ergeben, die für Ordnung, Vollendung, Absolutheit steht).
    Der Roman selbst scheint ja ebenfalls eine Zahlensymbolik zu haben. Der symmetrische Aufbau und die acht x drei Kapitel erscheinen wie ein Oktogon (acht Dreiecke, vier Symmetrieachsen), das ja selbst eine bekannte Symbolik in sich trägt (Romanaufbau in der Form eines alten Sakralbaus?).

    Kerstin