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Anmerkungen zu oben:
Die Neigung des Geländes ist naturgegeben, keine Kameraverschiebung o.ä. Es fällt zum Fluss hin ab.
Zur Zeit der Heuernte, wenn das Gras gewachsen, gemäht ist und geerntet wird, ist selbstverständlich der Dunggestank längst verebbt.
Dieser tritt nur auf, wenn das zu wachsen habende Kuhfutter mit Odel gedüngt wird.
Heuernte ist bei uns ganz dicht neben dem Städtchen,.
Vor allem laut! Zuerst das Mähen, sodann das Zusammenrechen zu diesen Reihen, schließlich, nach ein paar Tagen dann, das Aufladen mit dem Ladewagen.
Das Rattern und das Rumpeln hört man fast meilenweit, vor allem ins Schlafzimmer rein, bei Nacht, wenn das Wetter umschlägt und die Kuhnahrung trocken heimkommen soll.
Und dann noch die Prozedur solange, bis das Gras gewachsen ist, damit es wächst:
Der Kuhdung. Odel, d.h.Urin und Kot zur Brühe maschinell vermischt, sodann aufs Feld gebracht, wie das - mit Verlaub, stinkt!
Mich reizte die Ordnung, die auf dem Feld herrscht, trotz der häufig die Hör- und Geruchsnerven störenden Begleiterscheiungen.
Wegen der Laderechen und Ladewagen muss alles schön gerade, ohne Kurven und Ecken hingerecht sein, damit der Ladevorgang nicht verzögert wird.
Im Hintergrund, mittig, ist der alte "Holzbirnbaum'" zu erkennen, der einige Jahre lang in seiner Baumhöhle den Hornissen Herberge gewährte.
Im letzten Jahr waren sie verschwunden.
Die Birnen sind kaum größer als ein Taubenei und kaum genießbar, bitter, Gerbsäure...
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Fritzla 17/09/2006 13:49
Anmerkungen zu oben:Die Neigung des Geländes ist naturgegeben, keine Kameraverschiebung o.ä. Es fällt zum Fluss hin ab.
Zur Zeit der Heuernte, wenn das Gras gewachsen, gemäht ist und geerntet wird, ist selbstverständlich der Dunggestank längst verebbt.
Dieser tritt nur auf, wenn das zu wachsen habende Kuhfutter mit Odel gedüngt wird.
Fritzla 17/09/2006 13:42
Heuernte ist bei uns ganz dicht neben dem Städtchen,.Vor allem laut! Zuerst das Mähen, sodann das Zusammenrechen zu diesen Reihen, schließlich, nach ein paar Tagen dann, das Aufladen mit dem Ladewagen.
Das Rattern und das Rumpeln hört man fast meilenweit, vor allem ins Schlafzimmer rein, bei Nacht, wenn das Wetter umschlägt und die Kuhnahrung trocken heimkommen soll.
Und dann noch die Prozedur solange, bis das Gras gewachsen ist, damit es wächst:
Der Kuhdung. Odel, d.h.Urin und Kot zur Brühe maschinell vermischt, sodann aufs Feld gebracht, wie das - mit Verlaub, stinkt!
Mich reizte die Ordnung, die auf dem Feld herrscht, trotz der häufig die Hör- und Geruchsnerven störenden Begleiterscheiungen.
Wegen der Laderechen und Ladewagen muss alles schön gerade, ohne Kurven und Ecken hingerecht sein, damit der Ladevorgang nicht verzögert wird.
Im Hintergrund, mittig, ist der alte "Holzbirnbaum'" zu erkennen, der einige Jahre lang in seiner Baumhöhle den Hornissen Herberge gewährte.
Im letzten Jahr waren sie verschwunden.
Die Birnen sind kaum größer als ein Taubenei und kaum genießbar, bitter, Gerbsäure...