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Hi, Lutz-Henrik,
Du könntest mich event.nur dann ärgern, wenn Deine Kritik unberechtigt wäre. Das ist sie aber überhaupt nicht.
Da ich durch sie meine Fehler nicht nur besser erkenne, sondern darüber hinaus sogar zum Bessermachen angespornt werde, bin ich Dir sehr, sehr dankbar.
Liebe Grüße, Fritzl H.
Hallo Fritzl.
dieses Bild und Dein trockener Humor im allgemeinen sind bemerkenswert und herrlich.
Trotzdem sehe ich viele Fotos in Deinem Album, die sorgfältiger bearbeitet und besser komprimiert eingestellt werden könnten. Das würde eine enorme Qualitätssteigerung bedeuten. Das heißt, Du nutzt Deine Möglichkeiten nur sehr wenig aus.
Ich hoffe, Dich mit dieser offenen Kritik nicht zu ärgern und möchte Dir nur eine Vorlage geben Größeres zu leisten.
Herzl. Gruß aus Berlin
Lutz
Hi,, ANu B.,
tnx,thanks für Deine nette message zum Foto. Na ja, 's war mit meiner Freundin nicht möglich, einen Platz IM Kornfeld zu finden, sonst hätten wir unter den Ährenhalmen keinen Schatten gehabt.
Also nahmen VOR den Strohhalmen mit einem Stehplatz bzw. Tara mit einem Sitzplatz vorlieb. Für den Schatten.
Denn: Ein kühler Schatten
beim Ermatten
spendet Kraft und neuen Mut:
Ach, wie gut das tut!
Sayonara,
Fritzl H.
Bei meinen täglichen Spaziergängen über Feld und Flur, durch Wald und Wiesen begleitet mich meine Schäferhündin an der Leine.
Obwohl sie einige Anstandsgebote einer Schäferhündin kennt und auch ausführt, ist sie in dem Augenblick, wo ich sie knipsen oder filmen will, außer Rand und Band und hält partout nicht still.
Erst Schmankerln, wie wir in Bayern sagen, können sie verlocken, stillzuhalten in der befohlenen Stellung, also bei "Sitz, Platz,bei Fuß"
Das Schmankerl ist aber schnell verschlungen und schon fängt sie wieder an, rumzutoben an der Leine!
Ich muss daher immer schnell sein mit der Kamera, damit das Raubtier, mein Wolf, mir nicht audbüchst.
So konnte ich mich auch hier nicht sehr um die Bildgestaltung kümmern, zumal ich auch noch den größten Schatten von mir und dem T'ier haben wollte.
Ich denke, es ist mir einigermaßen gelungen.
Tiere und Menschen vergehen, der Schatten bleibt (nicht dieser, sondern generell "der Schatten"), solange unser heißer Fixstern noch scheint.
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Fritzla 03/10/2006 20:54
Hi, Lutz-Henrik,Du könntest mich event.nur dann ärgern, wenn Deine Kritik unberechtigt wäre. Das ist sie aber überhaupt nicht.
Da ich durch sie meine Fehler nicht nur besser erkenne, sondern darüber hinaus sogar zum Bessermachen angespornt werde, bin ich Dir sehr, sehr dankbar.
Liebe Grüße, Fritzl H.
Lutz-Henrik Basch 03/10/2006 19:03
Hallo Fritzl.dieses Bild und Dein trockener Humor im allgemeinen sind bemerkenswert und herrlich.
Trotzdem sehe ich viele Fotos in Deinem Album, die sorgfältiger bearbeitet und besser komprimiert eingestellt werden könnten. Das würde eine enorme Qualitätssteigerung bedeuten. Das heißt, Du nutzt Deine Möglichkeiten nur sehr wenig aus.
Ich hoffe, Dich mit dieser offenen Kritik nicht zu ärgern und möchte Dir nur eine Vorlage geben Größeres zu leisten.
Herzl. Gruß aus Berlin
Lutz
Fritzla 19/09/2006 23:37
Hi,, ANu B.,tnx,thanks für Deine nette message zum Foto. Na ja, 's war mit meiner Freundin nicht möglich, einen Platz IM Kornfeld zu finden, sonst hätten wir unter den Ährenhalmen keinen Schatten gehabt.
Also nahmen VOR den Strohhalmen mit einem Stehplatz bzw. Tara mit einem Sitzplatz vorlieb. Für den Schatten.
Denn: Ein kühler Schatten
beim Ermatten
spendet Kraft und neuen Mut:
Ach, wie gut das tut!
Sayonara,
Fritzl H.
Fritzla 15/09/2006 0:30
Bei meinen täglichen Spaziergängen über Feld und Flur, durch Wald und Wiesen begleitet mich meine Schäferhündin an der Leine.Obwohl sie einige Anstandsgebote einer Schäferhündin kennt und auch ausführt, ist sie in dem Augenblick, wo ich sie knipsen oder filmen will, außer Rand und Band und hält partout nicht still.
Erst Schmankerln, wie wir in Bayern sagen, können sie verlocken, stillzuhalten in der befohlenen Stellung, also bei "Sitz, Platz,bei Fuß"
Das Schmankerl ist aber schnell verschlungen und schon fängt sie wieder an, rumzutoben an der Leine!
Ich muss daher immer schnell sein mit der Kamera, damit das Raubtier, mein Wolf, mir nicht audbüchst.
So konnte ich mich auch hier nicht sehr um die Bildgestaltung kümmern, zumal ich auch noch den größten Schatten von mir und dem T'ier haben wollte.
Ich denke, es ist mir einigermaßen gelungen.
Tiere und Menschen vergehen, der Schatten bleibt (nicht dieser, sondern generell "der Schatten"), solange unser heißer Fixstern noch scheint.