Tavor
24. September 1915
An diesem Tag fiel das Dorf Flirey den Kämpfen zwischen deutschen und französischen Einheiten zum Opfer. Auch die erst drei Jahrzehnte zuvor fertiggestellte Kirche St. Etienne wurde im Granathagel der Geschütze fast völlig zerstört. Nach dem Abzug der deutschen Truppen 1918 baute man das Dorf an anderer Stelle wieder neu auf, die Kirche hingegen verblieb bis heute als Ruine.
Flirey, Lothringen
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Sección | Motive: Sakralbauruinen |
Carpeta | Sakral |
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camera_obscura 16/06/2017 17:47
Nicht nur schön, sondern auch sehr empfindsam fotografiert. Das gefällt mir gut.Torsten TBüttner 13/06/2017 8:53
eine sehr gelungene Aufnahme, sehr gut gewählte Perspektivepitt1958 31/05/2017 12:21
Ich mag diese alten Gemäuer,schöne Aufnahme!Gruß Pitt
Franz-Joachim Mentel 01/05/2017 17:23
Hallo Stefan,drei Jahre später schwor man sich "Nie wieder Krieg". Heute wissen wir wie lange der Schwur hielt. Die leicht düstere Bildstimmung mahnt alle Betrachter. Starkes Foto!
Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend.
Gruß Jochen
Lubeca 07/04/2017 13:57
Manchmal ist es sinnvoll, solche Gebäude als Mahnmal stehen zu lassen, denn nichts unterstreicht den Wahnsinn und die Sinnlosigkeit des Krieges besser als eine von Menschenhand zerstörte Kirche, die eigentlich Schutz und Zuflucht bieten sollte und genau das nicht konnte. Und auch wenn die Natur sich den Ort jetzt Stück um Stück zurückerobert, bleibt doch die Erinnerung an das, was Menschen anderen Menschen angetan haben. Sehr eindrucksvoll und wunderbar fotografiert.LG Sabine
Misme 17/01/2017 13:56
Es ist ein Ort des Gedenkens und sollte so auch erhalten bleiben, das würde ich mir jedenfalls wünschen!Eine Erinnerung an das viele unnötige Leiden verursacht durch den Größenwahn einiger Verrückter! Mir gefällt, dass Du hier eine so ausdrucksstarke Doku präsentierst.
Worte allein genügen nicht, es braucht auch Bilder!
Maria Kaldewey 11/01/2017 16:58
Ein wundervolles Bild zu einer alles andere als wundervollen Geschichte. Die Bearbeitung unterstreicht das Düstere. Ich habe mal Oradour-sur-Glane besucht. Ein Eindruck, der mir bis heute tief in den Knochen steckt. Ich hatte keine Kamera dabei. Weiß aber auch nicht, ob ich hätte fotografieren können, denn ich war starr vor Entsetzen. Schön, dass du diesen Ort des Gedenkens so gekonnt festgehalten hast.Liebe Grüße, Maria.
Charly Charity 08/01/2017 19:09
Eine bedrückende Stimmung!lg dagmar
SINA 08/01/2017 11:10
Großartig ATMOSPHÄHRISCH in SZENE gesetzt fotografisch von DireReS - foto 07/01/2017 13:24
Schön diese alten Gemäuer und klasse erläutert, wunderbar.Grüße von Rolf
Juris-66 06/01/2017 21:46
Sie muss einmal sehr schön ausgesehen haben - tut sie jetzt als Ruine ja immer noch!Viele Grüße
Birgit
Double A 06/01/2017 21:02
Danke der Erklärung zur Location und Geschichte.Schön zum Ansehen, traurig die Story und Gründe.
LG< Alvin
Klaus Zeddel 06/01/2017 14:48
Wunderbar die Kirchenruine aus der Perspektive aufgenommen. Ohne Deine Beschreibung hätte ich gesagt, was für eine wunderschöner romatisch wirkender Ort. Aber das ein ganzes Dorf hier hier sinnlos zerstört wurde, da kommendoch ganz andere Gefühle auf, es ist erschütternd, was dieser Krig angerichtet hat.LG Klaus
Hans J. Mast 06/01/2017 11:17
Ein Mahnmal gegen den Krieg.Sehr schön präsentiert.
LG
Hans
.REVOLLUTION. 05/01/2017 18:19
Aufnahme,Motiv,LichtKLASSE!
Lg revo