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@Dieter: das mit dem Film ist ganz einfach - sogar per "quick load" - raus werde ich ihn vielleicht sogar auch bekommen und jemanden, der ihn entwickelt habe ich auch...dann steht hier ein guter Scanner, was will ich mehr?
"Man erinnert sich gerne
war inzwischen ja ursprüglich alles schon Schrott……"
Ich bin überzeugt, die Halbwertzeit dieser alten Schätzchen ist deutlich länger als bei den Kameras heute.
@Pierre: ich bin ja tag für Tag hier im Museum von "altem Zeug" umgeben - de Anziehungskraft wird es wirklich nie auf mich verlieren.
Und ich merke immer mehr, dass dieses ständige "höher-schneller-weiter" nicht der richtige Weg für mich ist. Am "richtigen Blick" werde ich ständig weiterarbeiten.
@myway:
Ja, es gibt durchaus Erleichterungen und stete Verbesserungen, viele davon dienen aber vor allem dazu, dem stets nach dem Besten trachtenden Fotografen das Geld aus der Tasche zu ziehen:-) Ich will sagen, die lemminge, die sofort und ganz dringend das nachfolgemodell y von kamera x haben wollen, werden damit natürlich keine besseren Fotos machen und was braucht man an einer Kamera schon wirklich?
@Karloland:
Die Bereitschaftstasche zu der Canonet war auch dabei, aber in so einem Zustand, dass ich sie am liebsten gleich weggeworfen hätte - irgendein Kunstleder, welches sich langsam auflöst.
Nach der RC oder Rd hatte ich auch schon geschaut - und suche nebenbei noch nach einer XA, die kann man einfach in jede tasche werfen:-)
Die Kameras aus den Siebzigern üben auch auf mich eine große Faszination aus. Es lässt sich eben mit alten Kameras so herrlich entschleunigt fotografieren!
Vor kurzem habe ich mir eine Oly 35 RD zugelegt mit 1.7/40 mm, anschließend eine neuwertige Sonnenblende sowie eine Ledertasche aus dieser Zeit noch unbenutzt!
Macht viel Freude dies alles!!
schöner Blick zurück in diese Zeiten, ich habe sie auch noch erlebt... es ging auch. Aber die Entwicklung bringt doch auch Erleichterung und man freut sich darüber...
Schöne Aufnahme.
LG
Je größer der zeitliche Abstand wird, den wir zu diesem Gebrauchsdesign haben, desto mehr wächst die Anziehungskraft, die von dieser Ästhetik ausgeht.
Ich hatte auch mal eine Canon G- III, doch damals schielte ich schon nach vermeintlich Höherem. Heute wird mir bewusst, wieviel näher dieses schöne Schätzchen doch der Grundidee der Lichtmalerei (Photographie) kommt als diese Chip- und computerbepackten Gerätschaften, die wir heute "bedienen" und darüber manchmal vergessen, was das Elementare ist: Der richtige Blick, das richtige Licht, der richtige Zeitpunkt und eine Kombination aus Blende und Zeit. Klick. :)
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Stefan Negelmann 13/05/2014 10:35
@Dieter: das mit dem Film ist ganz einfach - sogar per "quick load" - raus werde ich ihn vielleicht sogar auch bekommen und jemanden, der ihn entwickelt habe ich auch...dann steht hier ein guter Scanner, was will ich mehr?Dieter Cosler 09/05/2014 22:24
Oh je Stefan... und nun?Da muss ein Film rein der dann entwickelt
werden muss...
Wer machts? Du????
Pierre Vau 09/05/2014 19:01
"Man erinnert sich gernewar inzwischen ja ursprüglich alles schon Schrott……"
Ich bin überzeugt, die Halbwertzeit dieser alten Schätzchen ist deutlich länger als bei den Kameras heute.
MICHAEL stüben 09/05/2014 18:24
Ja ja,Man erinnert sich gerne
war inzwischen ja ursprüglich alles schon Schrott......
ehret die Ahnen.
Ihnen verdanken wir alles.
LG Michael
Stefan Negelmann 09/05/2014 11:51
*hach*Ich fühle mich ganz verstanden:-)
@Pierre: ich bin ja tag für Tag hier im Museum von "altem Zeug" umgeben - de Anziehungskraft wird es wirklich nie auf mich verlieren.
Und ich merke immer mehr, dass dieses ständige "höher-schneller-weiter" nicht der richtige Weg für mich ist. Am "richtigen Blick" werde ich ständig weiterarbeiten.
@myway:
Ja, es gibt durchaus Erleichterungen und stete Verbesserungen, viele davon dienen aber vor allem dazu, dem stets nach dem Besten trachtenden Fotografen das Geld aus der Tasche zu ziehen:-) Ich will sagen, die lemminge, die sofort und ganz dringend das nachfolgemodell y von kamera x haben wollen, werden damit natürlich keine besseren Fotos machen und was braucht man an einer Kamera schon wirklich?
@Karloland:
Die Bereitschaftstasche zu der Canonet war auch dabei, aber in so einem Zustand, dass ich sie am liebsten gleich weggeworfen hätte - irgendein Kunstleder, welches sich langsam auflöst.
Nach der RC oder Rd hatte ich auch schon geschaut - und suche nebenbei noch nach einer XA, die kann man einfach in jede tasche werfen:-)
Viele Grüße
Stefan
Karloland 09/05/2014 10:52
Die Kameras aus den Siebzigern üben auch auf mich eine große Faszination aus. Es lässt sich eben mit alten Kameras so herrlich entschleunigt fotografieren!Vor kurzem habe ich mir eine Oly 35 RD zugelegt mit 1.7/40 mm, anschließend eine neuwertige Sonnenblende sowie eine Ledertasche aus dieser Zeit noch unbenutzt!
Macht viel Freude dies alles!!
my Way 09/05/2014 10:45
schöner Blick zurück in diese Zeiten, ich habe sie auch noch erlebt... es ging auch. Aber die Entwicklung bringt doch auch Erleichterung und man freut sich darüber...Schöne Aufnahme.
LG
Pierre Vau 09/05/2014 9:43
Je größer der zeitliche Abstand wird, den wir zu diesem Gebrauchsdesign haben, desto mehr wächst die Anziehungskraft, die von dieser Ästhetik ausgeht.Ich hatte auch mal eine Canon G- III, doch damals schielte ich schon nach vermeintlich Höherem. Heute wird mir bewusst, wieviel näher dieses schöne Schätzchen doch der Grundidee der Lichtmalerei (Photographie) kommt als diese Chip- und computerbepackten Gerätschaften, die wir heute "bedienen" und darüber manchmal vergessen, was das Elementare ist: Der richtige Blick, das richtige Licht, der richtige Zeitpunkt und eine Kombination aus Blende und Zeit. Klick. :)