damals war´s
... das Beste was es in der Fotobranche gab und mein Großvater sowie auch mein Vater waren sehr stolz sowas
Edles zu haben... Darum erfreute es meinen Vater, das ich am Fotogrfieren Spaß und Interesse
hatte. Wenn ich mich da an die ersten verwackelten Bildchen erinnere oder das ich nicht weitgenug den
Film gedreht hatte und alles zusammen hing... Heute bei Digitalen Aufnahmen löscht man einfach,
aber damals war es, mit auf dem Fimstreifen. Der Vorteil bei meinem Fotoapperat... er braucht keine Batterien...
Eva-Maria Nehring 28/08/2015 15:15
Zu dieser Zeit sahen meine Augen noch nicht, wie Augen sehen sollen. Mein Vater hätte mir gewiss vieles vom Fotografieren beibringen können. Da war noch echte "Arbeit" in der Dunkelkammer angesagt.Ein schönes Stück.
LG Eva
Sterni . 17/01/2009 8:32
ein schönes stück. fototechnisch könnte es aber etwas mehr schärfe vertrage ;-)tschö.. sterni
Hartmut Sabathy 12/10/2008 12:10
das sieht aber richtig toll aus, dieses alte Stück, ich habe da bei mir noch so eine ZENIT von 1970 rumstehen, mit der ich leider keine schönen Fotos zusammenbrachte, wünsche dir noch einen schönen Sonntag! lg HartmutNiels Enderlein 22/07/2008 21:43
Schöne Kamera, aber die Rubrik Messucher ist nicht ganz passend.@Verena u. Herbert Sommer:
Ich kann euch etwas beruhigen, meine 8 Jahre alten Ditialbilder sehen immer noch genauso aus und wenn man über eine Backup-Lösung nachdenkt, stehen die Chancen gar nicht so schlecht, dass die auch nach 2 - 3 Jahren noch zu betrachten sind.
Gruß Niels
† Friedhelm Ohm 09/07/2008 22:08
Klasse MacMaus ! Die Voigtländer , da ich ja Opa bin habe ich auch so etwas schönes und zwar 2 Stück davon eine ist eine Spiegelreflex aus den 70 er Jahren .Ich finde es prima dass Du dieses Erinnerungsstück fotografiert hast .
Schöne Grüße von Opa Fiddi ...
carlosb. 10/06/2008 20:04
gaby mit so etwas kann ich zwar noch super umgehen... will ich aber nicht..nach vorn.. Gruß cWalter Stark 01/06/2008 22:17
Quelle Wikipedia:Das Unternehmen Voigtländer wurde bereits im Jahre 1756 in Wien von Johann Christoph Voigtländer gegründet und stellte zunächst optische Instrumente her, darunter optische Messgeräte und Operngläser. Ab 1839, dem Jahr, als die Erfindung der Fotografie veröffentlicht wurde, kamen Objektive und ab 1840 vollständige Kameras für die Fotografie dazu. Die Objektive Voigtländers waren revolutionär, denn sie waren die ersten mathematisch berechneten Präzisionsobjektive der Photographiegeschichte, berechnet von dem ungarischen Professor Jozef Maximilián Petzval. Sie haben eine zuvor ungekannt hohe Lichtstärke von 1/3,5 und wurden deshalb zur Verkürzung der damals noch nötigen langen Belichtungszeiten vor allem auch für Portraitaufnahmen eingesetzt.
1849 entstand in Braunschweig das Zweigwerk Voigtländer & Sohn, Optische Anstalt, später wurde die Firmenzentrale nach Braunschweig verlegt (Campe-Straße/ Ecke Adolfstraße). Das Familienunternehmen Voigtländer wurde 1898 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, an der 1925 die Schering AG die Mehrheit erwarb. 1915 machten steigende Absatzzahlen einen Neubau der Fabrik und Umzug in den Stadtteil Gliesmarode erforderlich. 1929 wurde die Produktionskapazität erweitert. 1956 verkaufte die Schering AG die Voigtländer AG an die Carl-Zeiss-Stiftung, in der gleichzeitig auch Zeiss-Ikon und das Braunschweiger Zett-Werk aufgingen. 1957 wurde für die optische Fertigung ein Neubau bezogen. 1965 wurde die Zeiss-Ikon/Voigtländer-Vertriebsgesellschaft gegründet. Ab Mitte der sechziger Jahre geriet Voigtländer zusammen mit der Muttergesellschaft Zeiss-Ikon in eine immer größere Absatzkrise, die schließlich am 4. August 1971 zur Schließung des Voigtländer-Werks (2.037 Mitarbeiter) führte.
Anschließend ging das Unternehmen in die Auffanggesellschaft Optische Werke Voigtländer über, an der sich Carl Zeiss, das Land Niedersachsen und der Braunschweiger Kamerahersteller Rollei zu je einem Drittel beteiligten; später übernahm Rollei alle Anteile. Die Auffanggesellschaft fertigte noch ein Jahr lang Objektive für Zeiss-Ikon und Rollei. 1974 wurden die Optischen Werke Voigtländer aufgelöst und die Voigtländer Vertriebsgesellschaft mbH gegründet, die Rollei-Kameras Made in Singapore unter dem Namen Voigtländer vertrieb.
Siegfried Apelt 08/05/2008 9:48
Ich habe, da ich aus Sachsen stamme 1958 mit einem Fotoapparat "Perfekta 1" im 6x6-Format mit dem fotografieren begonnen. Er bestand aus Kunststoff mit einer einfachen Glaslinse. Als nächstes bekam ich eine "Belmira" von den Dresdner Camerawerken geschenkt. Sie hatte schon eine Schärfeneinstellhilfe, die mir zu besseren Aufnahmen verhalf. Später habe ich mir eine "Exa 5oo" angeschaft, sie war die erste Spiegelreflexcamera, für mich schon fast eine technische Revolution. Heute fotografiere ich mittlerweile mit einer "Canon 400 D", die mir ganz neue Möglichkeiten eröffnet.Liebe Grüße von Siegfried.
Zauberkeule 05/05/2008 10:42
Hallo Gaby,ja die gute "alte" Zeit...;-)
Ich probiere mich gerade mit einer Super Dignette und
bin überrascht, wie die alte Technik/Mechanik ohne Batterien noch funkts...*gg*
Es sind doch die besonderen Momente, eine Filmtasche in froher Erwartungshaltung aufzumachen.
Und die Bilder zu "begreifen"...:)
lg
Volkmar
klicketiklack 03/05/2008 14:18
Sieht toll aus deine Voigtländer. Man sieht ihr an wie sie in Ehren gealtert ist.
Gruss Martin
bbbccc 01/05/2008 4:36
Das war sozusagen die schoene alte Zeit und man konnte ganz gute Bilder machen, aber heute nicht gut genug, alles muss Rasiermesser scharf sein. Der Autofocus waren deine eigenen Augen und die Entfernung musste man sehr gut schaetzen und einstellen. So viel einfacher heute.LG
Hans von down under
carlosb. 25/04/2008 13:46
bis vor kurzem habe ich solche Sachen auch noch gesammelt... alte Zeiten. cMatthäus Felder 17/04/2008 20:44
Klar, die Voigtländer hat einen bleibenden Ruhm in der Fotografie-Geschichte!LG Matt
Uli (BW) 10/04/2008 21:18
.... ja das waren Zeiten. Aber wenn ich dran denke, dass man für eine Aufnahme eine Woche warten musste, bis man sie in Händen halten konnte, so sehne ich sie nicht herbei.Ich würde sie vorsichtig wieder zuklappen, und sie in eine Vitrine stellen, so dass sie an die Enkel weitervererben kannst.
LG Uli
Nina Schlüter 09/04/2008 22:57
Ach ja die gute alte Technik.....LG Nina