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@ibg 13: Lieber Wolfgang, Deine Nachfrage nach dem Gemachthaben ehrt mich, überschätzt meine Fähigkeiten aber bei weitem... ich bin ein Dilettant und habe gar nichts gemacht (ausgenommen das Nachschärfen), das Bild ist ein reines "out of the box"... Was ich gesehen habe, war der Blick des hingesunkenen Mädchens und, etwas diffus, das Geschehen drumherum (das ich eigentlich auch nicht gesehen, sondern eher gehört habe) - alles andere, vor allem der Schattenhafte, ist "the pencil of nature" bzw. dem Umstand der langen Belichtungszeit und meiner Hand geschuldet. Für mich eine sehr interessante, nicht ungewöhnliche, hier aber besonders starke Erfahrung: dass das entstandene Bild mehr und Anderes enthält, als der Photograph gesehen und gewollt hat: sozusagen ein "optisch Unbewusstes" oder den tätigen Zu-fall. Das Problem mit den beiden Bildebenen sehe ich auch - wie soll man es bewerten? Mir persönlich macht es keine Sorgen; die Zuspitzung oder Idee dieses Bildes liegt, wie gesagt, auf dem Kind und seinem Zustand zwischen Einschlafen und Aufwachen, zwischen Träumen und Wahrnehmen, und da passt für mich ein solcher Bruch, eine Inkommensurabilät oder eine Diskontinuität durchaus. Aber ich bleibe selbst auch irritiert, denn nicht einmal anhand meiner anderen Photos von dieser Situation kann ich die räumliche Situation (Terrasse und Innenraum einer Bar) eindeutig rekonstruieren.
Herzliche Grüße
Lucius
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Lucius Sombre 12/09/2013 18:26
@ibg 13: Lieber Wolfgang, Deine Nachfrage nach dem Gemachthaben ehrt mich, überschätzt meine Fähigkeiten aber bei weitem... ich bin ein Dilettant und habe gar nichts gemacht (ausgenommen das Nachschärfen), das Bild ist ein reines "out of the box"... Was ich gesehen habe, war der Blick des hingesunkenen Mädchens und, etwas diffus, das Geschehen drumherum (das ich eigentlich auch nicht gesehen, sondern eher gehört habe) - alles andere, vor allem der Schattenhafte, ist "the pencil of nature" bzw. dem Umstand der langen Belichtungszeit und meiner Hand geschuldet. Für mich eine sehr interessante, nicht ungewöhnliche, hier aber besonders starke Erfahrung: dass das entstandene Bild mehr und Anderes enthält, als der Photograph gesehen und gewollt hat: sozusagen ein "optisch Unbewusstes" oder den tätigen Zu-fall. Das Problem mit den beiden Bildebenen sehe ich auch - wie soll man es bewerten? Mir persönlich macht es keine Sorgen; die Zuspitzung oder Idee dieses Bildes liegt, wie gesagt, auf dem Kind und seinem Zustand zwischen Einschlafen und Aufwachen, zwischen Träumen und Wahrnehmen, und da passt für mich ein solcher Bruch, eine Inkommensurabilät oder eine Diskontinuität durchaus. Aber ich bleibe selbst auch irritiert, denn nicht einmal anhand meiner anderen Photos von dieser Situation kann ich die räumliche Situation (Terrasse und Innenraum einer Bar) eindeutig rekonstruieren.Herzliche Grüße
Lucius
znopp 07/09/2013 15:07
Eine gelungene Komposition, die das Auge des Betrachters lange zu fesseln vermag.lg christian
Frau Ke 06/09/2013 19:25
schön mit dem direkten Blickkontakt und dann die Staffelung über vier bis fünf Ebenen.Margareta St. 06/09/2013 16:34
Was ich sehe:Singen, tanzen, schlürfen, langweilen.
Ein Alltagsbild, ich muss da nicht dabei sein...
Margareta
JSK 06/09/2013 15:00
Wohl oftensin des Kindes Blick
entdeckt sich eigenes Geschick ...
Gerhard Körsgen 06/09/2013 12:28
Viele Attraktionen in einem Bild, "nahrhaft" im besten Sinne auch für die Augen ;-)LG Gerry