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Volkmar Kleinfeldt


Premium (Pro), Tübingen

Die Olympus OM-1

war nicht nur eine schöne Kamera. und eine
technisch gelungene Konstruktion,
Sie verfügte auch über ein umfangreiches System,
einschließlich 17 m-Kassette, Motorantriebe und Fernsteuerung.
Sie konnte damit bei den Großen ihrer Zeit problemlos mitspielen.
Auf dem Bild die typische „kleine“ Ausrüstung mit drei Brennweiten, Winkelsucher und diversem Zubehör.
Auch den originalen Streulichtblenden und allen Deckeln!
Alles in einem neuwertigem Zustand!

Comentarios 10

  • Leppo von Arenfels 24/12/2020 11:05

    Sehr schönes Set! Das 100er sieht interessant aus.
    Wie gut ist das im Vergleich zum Nikkor 2,5/105?
  • Thomas Tilker 04/12/2020 14:16

    Eine sehr feine analoge Ausrüstung...das Design hatte mich damals auch sehr angesprochen, obwohl ich CANON F's am Start hatte...wenigstens ziert heute eine OM2 unsere Vitrine.
    VG Thom
  • Boris Langanke 25/11/2020 13:47

    Man solls nicht glauben, aber in meiner Sammlung habe ich bislang keine Olympus SLR … solange diese Lücke nicht geschlossen ist, dient mir Dein tolles Bild als willkommener Ersatz.

    LG Boris
  • Jürgen Hanke 16/11/2020 20:19

    Wirklich eine wundervolle Ausrüstung, von der ich damals als Fotoanfänger und Schüler nur träumen konnte. Heute steht eine OM-1 in meiner Vitrine. Ich habe sie für kleines Geld in der Bucht gekauft, sozusagen die Erfüllung eines Jugendtraumes. Und natürlich hat sie auch eine kleine Delle am Prisma....Das Metall war eben doch sehr dünn.
    Technik und Konzept des OM-Systems wirken auch heute noch überzeugend. Dennoch bin ich froh, dass ich mich dann in den 80ern für Minolta und ab 2002 für Nikon entschieden habe, denn gewisse Qualitätsprobleme bei Olympus waren schon damals bekannt. Schlussendlich landet fast jeder Fotograf bei Nikon oder Canon.
    Danke fürs zeigen, Volkmar.

    Gruß
    Jürgen
  • jdm-l 07/11/2020 13:34

    als Sammler analoger Kameras ist das für mich eine Augenweide - selbst hatte ich erst im digitalen Bereich eine Olympus (E-500 und E420) und mit beiden war ich hoch zufrieden - heute bin ich Sony und Nikon-Fan un ebenfalls zufrieden - lg Jörg-D.
  • Thomas Reitzel 07/11/2020 13:04

    Als ehemaliger Besitzer und Nutzer einer OM-2 kann ich leider nicht viel positives berichten. Zudem waren Kamera und Objektive (35er, 50er, 85er, 135er) und auch der Winder relativ teuer. Die in der Werbung versprochene Schärfeleistung der Linsen hätte durchaus besser sein können; vor allem das 85 enttäuschte. Sehr bald fing dann die Kamera selbst an herumzuzicken, so daß ich sie zweimal zum Service nach Hamburg bringen mußte. Letztlich hat das auch nicht geholfen, man kam nicht dahinter, was da mit dem Verschluß los war, es blieb immer wieder hängen... jedenfalls habe ich mich von Olympus abgewandt und Minolta und nahezu zeitgleich Nikon zugewandt. Inzwischen sind Olympus und Minoltas längst verkauft, geblieben ist von damals die Nikon FA samt dem sehr guten 2,8 /55 mm Makro, das auch an den digitalen Nikons noch beste Dienste leistet.
    Fazit also: Eine recht große Enttäuschung, denn gerade von Olympus hatte ich mir sehr viel mehr versprochen, zumal ich zuvor auch schon mit der Olympis FTL fotografiert hatte, die auch immer noch in meiner Sammlung ist(und funktioniert!)
    BG, Tom
    • Leppo von Arenfels 24/12/2020 11:08

      Bei der OM-2 gebe ich dir recht. Meine hatte ich sofort wieder abgestoßen. Aber die OM-1 ist klasse!
    • Thomas Reitzel 25/12/2020 12:37

      Danke, ganz mein Eindruck. Ich hatte einen Freund und guten Kollegen, der mit der OM1 lange gut ausgekommen ist. Möglich, daß die OM2 nie wirklich ausgereift war, oder ich hatte eine Montagsprduktion erwischt...
  • Fred Pulver 07/11/2020 9:48

    Als User einer E-M5, erste Generation, bin ich begeistert von Deiner exclusiven Präsentation dieser wunderschönen Ausrüstung!
    Leider sind diese Analog-Kameras ja überhaupt nicht mehr gefragt ... Ich habe meine damalige Minolta SRT101 mit Tele und WW zu einem Schundpreis weggegeben.
    LG Fred