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Fest im Blick...

hatte uns dieses Flusspferd im Okawango Delta.
So behäbe sie auch aussehen - man sollte sie nicht unterschätzen.

Comentarios 1

  • sigi-man 02/01/2014 21:50

    Hallo,
    die meisten Menschen in Afrika sterben bei Begegnungen mit Wild, durch Attacken von Hippos (Flußpferden). Im Wasser wo Flußpferde nicht gejagt werden sind sie relativ friedlich, wenn der nötige Abstand eingehalten wird.
    An Land ist die Situation anders. Tagsüber an Land werden die Flußpferde ins Wasser fliehen. Sehr gefährlich wird die Begegnung nachts an Land. Besonders häufig sind die Vorfälle mit Hippos an den Wochenenden wenn man sich von Dorf zu Dorf besucht.
    Dann wird dem selbstgebrauten Bier kräftig zugesprochen und nachts beduselt nach Hause getaumelt.