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hihi...
in freudenstadt ist das irgendwie ganz besonders so... all die ordentlichen, für die touris aufpolierten häuser um den marktplatz herum sehen von hinten so leicht schäbig aus, wie man es auf diesem bild hier sieht.
Wenn „von hinten“ nicht mal ein ganz pöses Fortchpiel ist. Vor allem in Anbetracht dessen, dass es rechter Hand mächtig in die Tiefe geht … :-))
Es scheint sich die letzten 50 Jahre nicht viel geändert zu haben. Nur die Autos sind runder geworden – und erscheinen mir (deshalb?) auch kleiner. Aber der alte Ford Taunus meines Vaters würde immer noch gut hineinpassen. Nur die Mülltonnen stören das hysterische Stadtbild ein wenig …
Keine Sorge! Das „AU!“ bezog sich auf die Anmerkung davor von „rollein turkopp ö“. Siehe Film! :-))
Und außerdem: Das Auslegen von Fettnäpfchen im herkömmlichen Sinne habe ich mir hoffentlich abgewöhnt. Oder mit feinem Olivenöl gefüllt. Das gibt dann geschmeidige Fußsohlen … ;-)
Ans Christophstal habe ich kaum Erinnerungen. Da war ich einfach noch zu jung. Hauptsächlich nur daran, wie es sich anfühlt, ihm entkommen zu sein. Dietersweiler hattest Du früher schon einmal erwähnt, glaube ich. Selbst war ich dort nie, aber einige meiner Freunde kamen von dort. Schätze mal, es ist dort eher wie z. B. bei Dornstetten. Dort wiederum wohnte eine Schein-Tante von mir, deren Haus ich sehr mochte … :-))
Mit dem Kaffee auf dem Kienberg habe ich also alles richtig gemacht: Ich war dort nur als Kind und dann später erst wieder mit um die 50! :-)))))))))))))))))))
Lustig, dass Du die Alp erwähnst. Wir sind nämlich nach unendlich langen Jahren an den Fuß derselben gezogen. Die hellen, vom Sonnenlicht durchfluteten Wälder, die sich im Lauf der Jahreszeiten ständig verändern, waren nach der Zeit im Schwarzwald wie eine sprichwörtliche Erleuchtung für mich.
Aber es gibt eben doch Dinge, die ich irgendwie vermisst habe. Die kleinen Gässchen in Freudenstadt gehören wohl dazu. Und der Kienberg. Und die Schwere, derer man sich bewusst wird, wenn man sie am Ende der Schluchten und Täler ablegen kann und ins Weite tritt.
ja, die alb ist mir auch lieber als der schwazwald. wie du schreibst: heller, luftiger... obwohl ich die leute als extrem hart empfunden habe, zumindest auf der ostalb, wo mein holder ein paar jahre lang gearbeitet hat. aber das ist auch eine eher karge gegend mit entsprechenden menschen.
und lustig, daß du dornstetten erwähnst. dort lebt mein schwager inzwischen, und dort würde ich am liebsten wohnen, sollte es mich je wieder in die gegend verschlagen. ein so hübsches städtchen, und von den hochgelegenen teilen ist die aussicht einfach traumhaft. kennst du die königskanzel? dort würde ich mir am liebsten ein haus bauen. wie oft war ich da schon und hab es mir in gedanken ausgemalt... beim anblich dieser weite merke ich, wie ich so richtig durchatmen kann, und dann fühle ich mich auch plötzlich wie befreit, und gleichzeitig unendlich deprimiert, bei dem gedanken, wieder zurück in die enge meines tales zu müssen.
Huh – das ist jetzt schon fast eine Überdosis Erinnerung … ;-)
Meine Schein-Tante – „Schein-“, weil in unserer Familie alles Tante und Onkel genannt wurde, was auch nur weitläufig bekannt war – muss ganz in der Nähe gewohnt haben. Laut Google ist da heute alles untergepflügt oder Gewerbegebiet. Ich bin mir aber recht sicher, dass es irgendwo dort war, wo heute der Hallwanger Weg verläuft. Auch der Name kommt mir irgendwie vertraut vor. (Worauf ich jetzt aber keine Wette abschließen wollte.) Auf alle Fälle konnte man vom Küchenfenster aus Richtung Hallwangen über die Felder schauen. Und runter auf die Stuttgarter Straße, die damals möglicherweise noch anders hieß.
Dort waren (vor über 40 Jahren) alles in allem nur ein paar alte Häuser in einer Reihe und ein Weg, der gleich darauf als Feldweg endete.
Aber der Blick! Dieser Blick! Vor allem Abends, wenn es dunkel wurde und die Autos vereinzelt die Straße entlang fuhren. (Und immer wenn es am schönsten war, kam mein Vater auf die Idee, wir müssten nach Hause. Grumpf!)
Liebe Güte: Wittlensweiler – Grüntal – Frutenhof! Jetzt muss ich aber aufhören, die Knie werden ganz weich …
ja, genau, dieser blick! deine 'schein-tante' muss ja traumhaft gewohnt haben!
das ist, wie gesagt, mein sehnsuchtsort.
und, ja, grüntal und frutenhof :-D... da werde ich auch ganz sentimental...
ps: willst du mir nicht verraten, wo du nun gewohnt hast? :-)
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Susanne Jeroma 18/03/2018 9:52
von hinten sieht so manches haus, ganz anders als von vorne aus. ;-)))Josef Safranek 16/03/2018 8:35
schaut doch recht idyllisch aus .War zwar auch schon mal da,ist aber schon sooo lange her da kann ich nicht mehr sagen...........
lg.jo
A.-J. O. 16/03/2018 8:22
Wenn „von hinten“ nicht mal ein ganz pöses Fortchpiel ist. Vor allem in Anbetracht dessen, dass es rechter Hand mächtig in die Tiefe geht … :-))Es scheint sich die letzten 50 Jahre nicht viel geändert zu haben. Nur die Autos sind runder geworden – und erscheinen mir (deshalb?) auch kleiner. Aber der alte Ford Taunus meines Vaters würde immer noch gut hineinpassen. Nur die Mülltonnen stören das hysterische Stadtbild ein wenig …
PS: Warst Du mal im Christophstal unten?
Rony F. 15/03/2018 21:24
Da sehen die Straßen aber nicht so gut aus. Bei uns it das auch an vesch. Stellen so. Wie ist es denn im Osten Deutschlands? RonyMortie Maier 15/03/2018 21:16
ooohhhh, da war ich schon laaange nicht mehr... =O)Lieben Gruß aus dem Pott,
die sich-nach-Frühling-sehnende Mortie