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in lauterbach nicht! ;-)))
nee, im ernst, ich kenne es nur vom durchfahren, aber es scheint mir dier finsterste, trostloseste ort zu sein, den ich je gesehen habe (schlimmer noch als das christophstal ;-)))). es liegt in einem engen, dunklen tal, kahle felsen ragen links und rechts auf, die häuser sind grau und alles wirkt wie eine ärmliche arbeitersiedlung, häuser im 'psycho-stil' wechseln sich mit trostlosen nachkriegs- und 70-er betonbauten ab... furchtbar!
Es ist eigentlich lustig: Dies ist der Quadrant, den ich am wenigsten mochte (– und der in meinen Träumen nie eine tragende Rolle spielt). Doch immer wieder muss ich auf Bildern feststellen, dass eben dieser bevorzugt fotografiert wird. Es muss also andere Sichtweisen auf diesen Flecken geben …
In einer der Gassen hinter der Kirche war ein Rahmengeschäft, an welches ich mich noch gut erinnern kann. Ich weiß nicht mehr recht, war es die erste gleich, oder die zweite? Oder die dritte?
… ich spüre eine seltsame Wehmut – einmal mehr – an einen Ort, den ich nie meine Heimat nannte und der es doch auf irgendeine Weise war …
Die Zukunft, das Schicksal oder wie auch immer wir es nennen, hält sich nicht an unsere Wünsche. So viel weniger noch tut es die Vergangenheit …
PS: Winter bedeutete für mich, dass die zusammengeschobenen Schneeberge am Busbahnhof (damals gleich links) Ende April noch höher waren, als die Busse, die zwischen ihnen standen. :-)
Papier Haas! Genau das war es! Hach! *groooßer Seufzer* „Heimsuchen“ ist ein treffender Begriff. In beiderlei Richtung. Vielleicht kommen diese Erinnerungen ja auch deshalb, weil ich mit dem Alter doch nach einer inneren Heimstadt suche. Obwohl ich derlei Sentimentalität abgelegt zu haben glaubte.
PS: Je nachdem, auf welcher Route Ihr von Freiburg nach Freudenstadt immer gefahren seid, dürftest Dir zumindest die Landschaft bekannt sein, in der ich (mehr oder weniger) aufgewachsen bin. Auch wenn der eigentliche Ort abseits aller Wege und Routen liegt, denen man bei Sinnen folgen würde … :-)
diese suche nach einer inneren heimat kenne ich auch. wenn man in seinem leben viel umgezogen ist, kommt das vielleicht zwangsläufig...
nach freudenstadt fahren wir immer über elzach, haslach, dann das kinzigtal hoch, über hausach, wolfach, alpirsbach, loßburg. alles mehr oder weniger sehr vertraute gegend.
ein ort abseits aller wege, denen man bei sinnen folgen würde... am ende gar lauterbach? ;-D
Neee! Lauterbach war es nicht. Das kenne ich – glaube ich – nur, weil mein Opa mal für längere Zeit in Schramberg im Krankenhaus war und wir kreuz und quer durch die Gegend gefahren sind.
Hab gerade bei Google Maps den Glaswaldsee wiedergefunden. Da waren wir hin und wieder am Sonntag zum Spazierengehen. Was aber eher der Auftakt zu einer deftigen Brotzeit irgendwo in einer kleinen Gaststätte war. Nur wo die lag, da schweigt sich meine Erinnerung noch aus …
oh ja, schramberg ist auch eine dieser städte, die mir immer nur trostlos erschienen...
der glaswaldsee... da war ich noch nie. wenn du den mit 'abseits aller wege' meintest, hast du wohl recht. hast du dann in rippoldsau gewohnt? dort gibt es immerhin das beste wasser! :-D
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Susanne Jeroma 18/03/2018 10:02
ich liebe den winter, wenn man ihn denn noch kann!Mortie Maier 15/03/2018 21:17
ja, den Anblick kenne ich auch noch... ist irgendwo tief in meiner Erinnerungs-Schublade!! =O)A.-J. O. 15/03/2018 8:44
Es ist eigentlich lustig: Dies ist der Quadrant, den ich am wenigsten mochte (– und der in meinen Träumen nie eine tragende Rolle spielt). Doch immer wieder muss ich auf Bildern feststellen, dass eben dieser bevorzugt fotografiert wird. Es muss also andere Sichtweisen auf diesen Flecken geben …In einer der Gassen hinter der Kirche war ein Rahmengeschäft, an welches ich mich noch gut erinnern kann. Ich weiß nicht mehr recht, war es die erste gleich, oder die zweite? Oder die dritte?
… ich spüre eine seltsame Wehmut – einmal mehr – an einen Ort, den ich nie meine Heimat nannte und der es doch auf irgendeine Weise war …
Die Zukunft, das Schicksal oder wie auch immer wir es nennen, hält sich nicht an unsere Wünsche. So viel weniger noch tut es die Vergangenheit …
PS: Winter bedeutete für mich, dass die zusammengeschobenen Schneeberge am Busbahnhof (damals gleich links) Ende April noch höher waren, als die Busse, die zwischen ihnen standen. :-)
Fotolehrling 1 14/03/2018 23:02
na na .. der gibt sich noch nicht geschlagenLG
Garrulus glandarius 14/03/2018 22:38
Ich wünschte, sie könnten Hannover das auch beibringen ;-)