Gorilla-Schnecke - Reloaded

Gorilla-Schnecke - Reloaded

GARCON!
Bringen Sie mir augenblicklich den Küchenchef. Schnecken im Salat sind absolut I-N-D-I-S-K-U-T-A-B-E-L!!!!!!!

Gesehen im Tierpark Hellabrunn, München

BILDBEARBEITUNG:

A: BEARBEITUNG GORILLA

- Basis-Bearbeitung im RAW-Konverter

- Retusche der bei Primatenfotos fast schon obligaten Holzwolle

- Stempeln der hellen Flecken rechts oben

- Kontrastverstärkung durch Einstellungsebene „Gradationskurven“ (S-Kurve)

- Aufhellen der Augen- und Mundpartie mit einer Einstellungsebene im Modus „Negativ multiplizieren“ (schwarze Ebenenmaske) . Stufenweise Aufhellung bis zum gewünschten Effekt durch Malen mit einem weißen Pinsel mit reduzierter Deckkraft (20%).

- Aufhellen der Augen: Dito

- Kontrastverstärkung: Einstellungsebene im Modus „Weiches Licht“ mit stark reduzierter Deckkraft. Selektiver Auftrag des Effekts über Ebenenmaske.

- starkes Anheben der Mikrokontraste (Tonal Contrast von NIK)

B: BEARBEITUNG DER SCHNECKE:

- Freistellung der Schnecke mit dem Pfadwerkzeug (ideal bei Objekten mit einigermaßen klaren Kanten)

- Umwandlung in Smart-Objekt um bezüglich der Größe flexibel zu bleiben. Transformation auf die endgültige Größe

- Anpassung an Farbton und Bildkontrast durch eine Einstellungsebene Gradationskurven und Farbbalance

- Schatten auf einer eigenen Ebene im Ebenenmodus „Multiplizieren“ mit reduzierter Deckkraft

- Anpassung des Fußes an die Krümmung des Fingers durch „Bearbeiten – Formgitter“, außerdem Aufrichten des Vorderkörpers und Beugung der Fühler

- Weichzeichnung mit dem Gauss´schen Weichzeichner um die Schärfe der Schnecke zu reduzieren, was von einigen erfreulich scharfäugigen Mitgliedern der Communitiy bemängelt wurde :-)

- Anlegen einer dunklen Vignette an den Bildrändern


Ganz simpel eigentlich! :-)))