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Ich leih dir gern meines ;)

Ich leih dir gern meines ;)

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Ich leih dir gern meines ;)

für Mathias Be.

Comentarios 54

  • Lothar W. 23/11/2020 9:15

    ...das würde sicherlich nicht so sehr an meinem kleinen zarten Köpfchen auffallen wie diese "Kunstohren"! *lach*
    Liebe Grüße - Lothar
  • Maik 2Prinz.de 22/11/2020 18:48

    Ob es so gut ist, dort alles zu hören, auch wenn es normalerweise ein relativ stiller Ort ist?
    LG Maik
    • Marina Luise 22/11/2020 20:40

      Och, alte Bäume sind sicher auch neugierig! :)))
      Und viele Strasbourger gehen hier am WE hin ! ;)
  • Ruth U. 21/11/2020 18:00

    Ich bin ganz Ohr ...!
  • Ricky Kimmich 21/11/2020 17:40

    bonita
  • Maud Morell 20/11/2020 22:21

    Wer Fantasie hat sieht auch Ohren an den Bäumen und hört die Bäume flüstern.
    Schön deine Fotoidee.
    LG von Maud
  • yogati 20/11/2020 21:17

    Sag das nicht erwiderte der Kleine siehe es ist eine gewaltige Gnade das ich diese großen Ohren habe. Der alte weise Elefant  Mammamutra hat sie mir geschenkt.
    Ich hörte eine Lotusblume wachsen sagte der Kleine und raschelte vergnügt mit seinen Ohren und ein Engel legte die Seele eines Kindes in ihren Kelch.

    Mein Inneres hört dieses erzählte Märchen noch in Stücken.

    Bai Ati
    • Marina Luise 20/11/2020 21:59

      Du solltest Kinderbücher schreiben - du hast so viel Poesie und Mârchen/Liebe in deinen Kommentaren - versuch das - ich weiß, du kannst das! ;)
    • yogati 20/11/2020 22:24

      Danke für Deine Ermutigung Marinji,ich werde sehen was die Zeit, die Weise, mir noch bringt.
  • Brigitte Specht 20/11/2020 20:42

    Ei Baum mit zwei Ohren, ein herrliches Motiv!
    Aber ich denke, der Baum sieht und hört sowieso alles in alle Richtungen!
    L.G.Brigitte
  • † smokeybaer 20/11/2020 19:58

    Gut gemacht gr Smokey
  • Gerlinde Weninger 20/11/2020 19:16

    ein interessanter Hörbaum!
    Was er nicht schon alles gehört hat!
    ;-)
    Ein Servus von Gerlinde
  • Rüdiger Kautz 20/11/2020 18:44

    Gemacht, um seine Wünsche dem Wald mitzuteilen. Erhört bestimmt zu, was wo anders nicht sicher ist ...
    Gruß Rüdiger
  • Wolfgang Weninger 20/11/2020 18:12

    wenn schon Muschel im Wald, dann doch wenigstens für bescheidene Zwecke *g*
    Servus, Wolfgang
  • Michael Jo. 20/11/2020 16:50

    Tja, wenn diese Waldkunstobjekte
    dazu beitragen, dass die Besucher sich
     hautpstächlich auf ihre eigenen Sinneswarnehmungen
    konzentrieren, statt auf ' angesagt ' " neumodische "
    (* lach ganz laut .. * ) Empfehlungen und ' Weisheiten '
    gewisser Esoterik-Moden  wie  " waldbaden " ect. ...
     und beim Start Richtung Waldidyll als erstes ihr
    Smartphone mit der Berieselungsapp und den
    Ohrstöpseln zuhause lassen ... und  stattdessen
    dem Rauschen des Windes in den Baumwipfeln lauschen,
     das Hämmern des Spechtes vernehmen und den Warnruf
     des Kleibers,  das Rascheln einer Haselmaus im
    Laub vielleicht ...  und dabei tiiiief durchatmend
    versuchen den Stress all der ' must du it ' ' must have it '
    und wasweissichnoch für sonstige Alttagszwänge
    hinter sich lassen ... ,  beim Betrachten des Gewusels
    auf einem Ameisenhaufen .. und beim Balancieren
    auf einem Baumstamm endlich den ungerechtfertigten
    Anschiss des Chefs im Büro vergessen - und überhaupt
    dabei das   gewohnte Einerlei in den gewohnten Bahnen
    ihres bis dahin geführten Dahinlebens (oder auch Strebens .. !)
    auch aus dieser Naturwarnehmung heraus vielleicht wenigstens
     für diesen Augenblick infragestellen .....

    Als Kind fühlte ich mich im Wald immer ganz besonders
    frei;
    als Heranwachsender, und von meinen Eltern oft unverstanden
    gefühlter Mensch träumte ich gelegentlich davon, meine
    wichtigsten ' sieben Sachen ' einzupacken und mich in
     einen Unterstand im Wald zu verziehen ... bis die Suche
     nach mir (oder / und der Hunger ..) dieser Episode ein
    Ende setzen würde ...
    Im Wald: da fühlte ich mich zuhause, verstanden .. und
    das ohne Waldbaden, Wohllebens Bestseller (den stelle ich
    nicht infrage !) und den Richtungs-Kompass ..
    (wo Süd oder Nord ist, das konnte ich als Kind schon
    am Stamm der alten Bäume leicht erkennen);
    doch viel zu viel davon ist nach über 50 Jahren Großstadtleben
     auch bei mir wie Totholz begraben;
    doch wüsste ich heute schon meinen Lieblingsbaum,
    unter dessen Schatten und zersetzendem Mykosekosmos
     ich begraben werden könnte .. (sofern meine Asche nicht
     mit auf meine  letzte Reise zu den Lofoten geht .....)

    Michael
    • Marina Luise 20/11/2020 19:01

      Ja - ich glaube auch, dass man den Wald besser versteht, wenn man ihn nicht als 'modische Neuentdeckung' versteht, sondern - wie du schreibst - einfach mal zuhört und riecht und fühlt!

      Deine Rückerinnerung als Kind oder Jugendlicher auf den Wald ist goldig! Allerdings hätte ich nie den Wunsch verspürt, dort allein und versteckt für eine gewisse Zeit zu leben. Da hätte ich zuviel Schiss gehabt! :)
      Aber ich fühlte mich dort auch immer wohl und irgendwie 'bei mir' - kann ich nicht gut anders sagen - der Wald/ die Natur relativiert so herrlich und alles Krampfige ringsum fâllt von einem ab.
    • Marina Luise 20/11/2020 19:01

      Ach ja - und für die letzte Reise hab' ich  ne ganz ähnliche Idee! ;)
  • J.Kater 20/11/2020 16:48

    Gut groß genug ist es!
  • Daniel 19 20/11/2020 15:52

    Solche Hörbäume sind äusserst selten zu finden. LG Daniel
    • Marina Luise 20/11/2020 21:45

      Es sollte mehr davon geben! ;))
      Vielleicht wird dann wieder bewusst, dass man nicht nur 'sendet' (labert) sondern auch 'empfängt' (hört) - zumindest in einer funktionierenden Konversation! ;)

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