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Sag das nicht erwiderte der Kleine siehe es ist eine gewaltige Gnade das ich diese großen Ohren habe. Der alte weise Elefant Mammamutra hat sie mir geschenkt.
Ich hörte eine Lotusblume wachsen sagte der Kleine und raschelte vergnügt mit seinen Ohren und ein Engel legte die Seele eines Kindes in ihren Kelch.
Mein Inneres hört dieses erzählte Märchen noch in Stücken.
Tja, wenn diese Waldkunstobjekte
dazu beitragen, dass die Besucher sich
hautpstächlich auf ihre eigenen Sinneswarnehmungen
konzentrieren, statt auf ' angesagt ' " neumodische "
(* lach ganz laut .. * ) Empfehlungen und ' Weisheiten '
gewisser Esoterik-Moden wie " waldbaden " ect. ...
und beim Start Richtung Waldidyll als erstes ihr
Smartphone mit der Berieselungsapp und den
Ohrstöpseln zuhause lassen ... und stattdessen
dem Rauschen des Windes in den Baumwipfeln lauschen,
das Hämmern des Spechtes vernehmen und den Warnruf
des Kleibers, das Rascheln einer Haselmaus im
Laub vielleicht ... und dabei tiiiief durchatmend
versuchen den Stress all der ' must du it ' ' must have it '
und wasweissichnoch für sonstige Alttagszwänge
hinter sich lassen ... , beim Betrachten des Gewusels
auf einem Ameisenhaufen .. und beim Balancieren
auf einem Baumstamm endlich den ungerechtfertigten
Anschiss des Chefs im Büro vergessen - und überhaupt
dabei das gewohnte Einerlei in den gewohnten Bahnen
ihres bis dahin geführten Dahinlebens (oder auch Strebens .. !)
auch aus dieser Naturwarnehmung heraus vielleicht wenigstens
für diesen Augenblick infragestellen .....
Als Kind fühlte ich mich im Wald immer ganz besonders
frei;
als Heranwachsender, und von meinen Eltern oft unverstanden
gefühlter Mensch träumte ich gelegentlich davon, meine
wichtigsten ' sieben Sachen ' einzupacken und mich in
einen Unterstand im Wald zu verziehen ... bis die Suche
nach mir (oder / und der Hunger ..) dieser Episode ein
Ende setzen würde ...
Im Wald: da fühlte ich mich zuhause, verstanden .. und
das ohne Waldbaden, Wohllebens Bestseller (den stelle ich
nicht infrage !) und den Richtungs-Kompass ..
(wo Süd oder Nord ist, das konnte ich als Kind schon
am Stamm der alten Bäume leicht erkennen);
doch viel zu viel davon ist nach über 50 Jahren Großstadtleben
auch bei mir wie Totholz begraben;
doch wüsste ich heute schon meinen Lieblingsbaum,
unter dessen Schatten und zersetzendem Mykosekosmos
ich begraben werden könnte .. (sofern meine Asche nicht
mit auf meine letzte Reise zu den Lofoten geht .....)
Ja - ich glaube auch, dass man den Wald besser versteht, wenn man ihn nicht als 'modische Neuentdeckung' versteht, sondern - wie du schreibst - einfach mal zuhört und riecht und fühlt!
Deine Rückerinnerung als Kind oder Jugendlicher auf den Wald ist goldig! Allerdings hätte ich nie den Wunsch verspürt, dort allein und versteckt für eine gewisse Zeit zu leben. Da hätte ich zuviel Schiss gehabt! :)
Aber ich fühlte mich dort auch immer wohl und irgendwie 'bei mir' - kann ich nicht gut anders sagen - der Wald/ die Natur relativiert so herrlich und alles Krampfige ringsum fâllt von einem ab.
Es sollte mehr davon geben! ;))
Vielleicht wird dann wieder bewusst, dass man nicht nur 'sendet' (labert) sondern auch 'empfängt' (hört) - zumindest in einer funktionierenden Konversation! ;)
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Lothar W. 23/11/2020 9:15
...das würde sicherlich nicht so sehr an meinem kleinen zarten Köpfchen auffallen wie diese "Kunstohren"! *lach*Liebe Grüße - Lothar
Maik 2Prinz.de 22/11/2020 18:48
Ob es so gut ist, dort alles zu hören, auch wenn es normalerweise ein relativ stiller Ort ist?LG Maik
Ruth U. 21/11/2020 18:00
Ich bin ganz Ohr ...!Ricky Kimmich 21/11/2020 17:40
bonitaMaud Morell 20/11/2020 22:21
Wer Fantasie hat sieht auch Ohren an den Bäumen und hört die Bäume flüstern.Schön deine Fotoidee.
LG von Maud
yogati 20/11/2020 21:17
Sag das nicht erwiderte der Kleine siehe es ist eine gewaltige Gnade das ich diese großen Ohren habe. Der alte weise Elefant Mammamutra hat sie mir geschenkt.Ich hörte eine Lotusblume wachsen sagte der Kleine und raschelte vergnügt mit seinen Ohren und ein Engel legte die Seele eines Kindes in ihren Kelch.
Mein Inneres hört dieses erzählte Märchen noch in Stücken.
Bai Ati
Brigitte Specht 20/11/2020 20:42
Ei Baum mit zwei Ohren, ein herrliches Motiv!Aber ich denke, der Baum sieht und hört sowieso alles in alle Richtungen!
L.G.Brigitte
† smokeybaer 20/11/2020 19:58
Gut gemacht gr SmokeyGerlinde Weninger 20/11/2020 19:16
ein interessanter Hörbaum!Was er nicht schon alles gehört hat!
;-)
Ein Servus von Gerlinde
Rüdiger Kautz 20/11/2020 18:44
Gemacht, um seine Wünsche dem Wald mitzuteilen. Erhört bestimmt zu, was wo anders nicht sicher ist ...Gruß Rüdiger
Wolfgang Weninger 20/11/2020 18:12
wenn schon Muschel im Wald, dann doch wenigstens für bescheidene Zwecke *g*Servus, Wolfgang
Michael Jo. 20/11/2020 16:50
Tja, wenn diese Waldkunstobjektedazu beitragen, dass die Besucher sich
hautpstächlich auf ihre eigenen Sinneswarnehmungen
konzentrieren, statt auf ' angesagt ' " neumodische "
(* lach ganz laut .. * ) Empfehlungen und ' Weisheiten '
gewisser Esoterik-Moden wie " waldbaden " ect. ...
und beim Start Richtung Waldidyll als erstes ihr
Smartphone mit der Berieselungsapp und den
Ohrstöpseln zuhause lassen ... und stattdessen
dem Rauschen des Windes in den Baumwipfeln lauschen,
das Hämmern des Spechtes vernehmen und den Warnruf
des Kleibers, das Rascheln einer Haselmaus im
Laub vielleicht ... und dabei tiiiief durchatmend
versuchen den Stress all der ' must du it ' ' must have it '
und wasweissichnoch für sonstige Alttagszwänge
hinter sich lassen ... , beim Betrachten des Gewusels
auf einem Ameisenhaufen .. und beim Balancieren
auf einem Baumstamm endlich den ungerechtfertigten
Anschiss des Chefs im Büro vergessen - und überhaupt
dabei das gewohnte Einerlei in den gewohnten Bahnen
ihres bis dahin geführten Dahinlebens (oder auch Strebens .. !)
auch aus dieser Naturwarnehmung heraus vielleicht wenigstens
für diesen Augenblick infragestellen .....
Als Kind fühlte ich mich im Wald immer ganz besonders
frei;
als Heranwachsender, und von meinen Eltern oft unverstanden
gefühlter Mensch träumte ich gelegentlich davon, meine
wichtigsten ' sieben Sachen ' einzupacken und mich in
einen Unterstand im Wald zu verziehen ... bis die Suche
nach mir (oder / und der Hunger ..) dieser Episode ein
Ende setzen würde ...
Im Wald: da fühlte ich mich zuhause, verstanden .. und
das ohne Waldbaden, Wohllebens Bestseller (den stelle ich
nicht infrage !) und den Richtungs-Kompass ..
(wo Süd oder Nord ist, das konnte ich als Kind schon
am Stamm der alten Bäume leicht erkennen);
doch viel zu viel davon ist nach über 50 Jahren Großstadtleben
auch bei mir wie Totholz begraben;
doch wüsste ich heute schon meinen Lieblingsbaum,
unter dessen Schatten und zersetzendem Mykosekosmos
ich begraben werden könnte .. (sofern meine Asche nicht
mit auf meine letzte Reise zu den Lofoten geht .....)
Michael
J.Kater 20/11/2020 16:48
Gut groß genug ist es!irene de navarro 20/11/2020 16:03
der große lauschangriff im waldDaniel 19 20/11/2020 15:52
Solche Hörbäume sind äusserst selten zu finden. LG Daniel