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Leben im Krater

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Zina Heg

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Leben im Krater

Pululahua - ein Vulkan in den ecuadorianischen Anden.
Der gesamte Krater ist bewohnt und lebt dank der fruchtbaren Böden von der Landwirtschaft und dem Verkauf der Erzeugnisse. Das Dorf, wenn auch die Häuser sehr weit verstreut liegen, ist ringförmig um den Lavadom (eher links im Bild) in der Mitte des Kraters angesiedelt. Strasse gibt es keine, alle Produkte müssen von den Bauern zu Fuss oder mit Esel aus dem Krater hinaus auf den Markt gebracht werden. Die Menschen haben dadurch nur noch wenige Perspektiven, junge Menschen ziehen weg, das Dorf hat nur noch rund hundert Einwohner. 2011 wurde die Schule geschlossen.

Comentarios 11

P. Weber 03/01/2019 11:34
Prima diese Landschaftsaufnahme ... die geometrischen Formen der Felder sind gut erkennbar, prima die durchgehende Schärfe ... eine Perspektive, die nicht jedem gelingt!!
VG Petra
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Carold 27/12/2018 23:04
Wunderschön. Gruß Matthias
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fotofanbernd 21/12/2018 23:31
Die Aufnahme selbst ist erstmal seht gut gemacht. Deine Info zur Region ist interessant macht alles noch eindrucksvoller.
Beim Betrachten bleibt etwas hängen.
Gruß, Bernd
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Horst Schulmayer 19/12/2018 20:46
Das sind keine guten Aussichten für die Zukunft. Fotografisch bestens von Dir gezeigt und danke auch für die ausführliche Erläuterung.
Gruß Horst
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- Zina Heg 20/12/2018 1:23
  Besten Dank! :-)
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Thomas Koch. 19/12/2018 19:32
Ein tolles Foto zeigst du uns und die Bearbeitung ist richtig gut gemacht. Die Doku, die du dazu gegeben hast ist sehr interessant und regt zum Nachdenken an.
LG Tom
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- Zina Heg 20/12/2018 1:22
  Vielen Dank! Das Licht war ziemlich schlecht, also habe ich nachträglich noch ein bisschen rumgespielt. :-)
  Ja, so "sterbende Dörfer" gibt es vielerorts...
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rehiba 19/12/2018 12:21
Da hast Du einen fantastischen Standort gehabt. Sehr eindrücklich aus dieser Perspektive.
In Verbindung mit dem Text auch eine sehr interessante Doku.
Liebe Grüsse Remo.
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- Zina Heg 20/12/2018 1:21
  Ja, das ist vom Kraterrand aus fotografiert. Hatte gerade noch so halb Glück, kurz darauf hat man gar nichts mehr gesehen. :-) Die Wolken kämen anscheinend jeden Nachmittag ca. um die gleiche Zeit...
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Norbert Kappenstein 19/12/2018 8:22
Sehr interessant in Bild und Text, eine schöne Fotoarbeit.
LG Norbert
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Urs V58 19/12/2018 6:57
Einen leicht vernebelten Einblick in den Krater gewährst du hier. Symbolisch könnte man dies mit der tristen Perspektive der wenigen Einwohner/innen verbinden. Interessante Dokumentation über ein Land, das mir leider (noch) unbekannt ist. Liebs Grüessli, Urs
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