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Volkmar Kleinfeldt


Premium (Pro), Tübingen

Leica II von 1932

Nun schiebe ich noch eine Leica nach, ebenfalls Modell II mit Hektor 5 cm / 1:2,5.
Nun aber schwarz mit vernickelten Knöpfen und einem vernickelten Hektor.
Das zu Recht beanstandete Rot der Unterlage habe ich etwas zurückgenommen.

Comentarios 3

  • Volkmar Kleinfeldt 30/05/2011 16:18

    @ Herbert: Ich finde es immer schön, wenn man das Pendant hat. Beide nebeneinander. So kommt der Unterschied am Besten zur Geltung.

    @ Joachim: Doch, es hatte eine Bedeutung! Schwarz war die "Armeleuteversion". Man konnte schließlich 10 Reichsmark sparen und das reichte schon fast wieder für die Bereitschaftstasche (13,50). Später konnte man dann allerdings keine schwarzen Kameras mehr verkaufen, sie hatten diesen Beigeschmack.. Als man Schwarz wiederbeleben wollte blieb nur ein Weg. Man gab dem Kind einen Namen - Profiversion - und man machte sie teurer. Damit ging es dann und hatte noch einen Vorteil für den Hersteller.
  • Achim SWP 29/05/2011 10:21

    Da hatte das "Profi-Schwarz" sicher noch
    nicht die Bedeutung von Heute! Für mich
    persönlich, war zu Zeiten der Metall-Gehäuse,
    die Kombination Chrom/Schwarz schon
    immer sehr ansprechend (z.B. Nikon FE/FM
    oder andere). Aber diese Kombination hat
    auch was! Tolles Sammlerstück, sehr schön
    fotografiert!
    LG Joachim
  • Herbert Talinski 27/05/2011 20:49

    Ein edles Stück, und super erhalten. Die verchromte allerdings würde ich auch nicht ausschlagen!
    LG Herbert