Mahnmal
Hier ruhen die am 31. Maerz 1851 durch die Explosion im hiesigen Laboratorium verunglückten Kameraden
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Bei der Explosion eines Artillerie-Laboratorium am Kartäuserwall starben 1851 insgesamt 20 Männer. Auf dem Stein steht Kameraden, damit sind Feuerwerker, sowie Militärangehörige gemeint.
"Ein Dritttheil des Gebäudes war durch eine Pulverexplosion vernichtet. Die Mauern lagen in Trümmern auf der Erde, Pulverdampf zog in dicken Wolken zum Himmel
Über 100 mit Patronenverfertigen beschäftigten Personen liefen über den Platz. Zwischen ihnen sah ich deutlich schwarze, rauchende Gestalten laufen...ihr Anblick war furchtbar. Den Meisten waren Haare, Nasen, Augen und Ohren verbrannt."
Die Ursachen konnten nicht ermittelt werden, insgesamt sind ca. 20 Personen dabei umgekommen
In der Zeitung Nürnberger Kurier wird über die Beerdigung 1851 berichtet. Fünf Leichenwagen transportierten die Verstorbenen mit großer Volksanteilnahme zum Melaten Friedhof.
https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10485483_00357_u001/1
https://www.rhein-pegel.de/index3.php?stadt-koeln/mahnmal-explosionsopfer-von-1851-koeln
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Información
| Secciones | Viaje: Köln Motive: Grabsteine Viaje: Melatenfriedhof |
| Carpeta | Engel & Co |
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Reinhold Müller 01/04/2023 15:11
So kann 's gehen, wenn man mit gefährlichen Mitteln zu tun hat.LG Reinhold
homwico 31/03/2023 15:28
Seit der Erfindung des Schwarzpulvers gab es immer wieder solche Unglücke. Das ist dem Forschungsdrang des Menschen geschuldet. In diesem Fall kann man auch sagen: "Wer mit dem Feuer spielt".....LG homwico
oilhillpitter 31/03/2023 8:05
Davon hatte ich schon einmal etwas gehört/gelesen.LG Peter
Rubie 31/03/2023 1:19
Ein sehr schönes mahnmal.LGRubiesmokeonthewater 31/03/2023 0:32
Munition tötet. Manchmal auch die eigenen Leute.Etwas Ausrichtung könnte das Foto vertragen, falls das Denkmal nicht schief steht.
LG Dieter
Adrianus Aarts 31/03/2023 0:20
Noch nie gesehen so, danke HERZlichImmer wieder etwas zum lernen
lg ad