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Noch einmal Pößneck gestern und heute fotografiert.

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Ralf Göhl

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Noch einmal Pößneck gestern und heute fotografiert.

Wieder ein Superfoto von unseren Michael PK.

Zeigt uns Pößneck meine alte Heimatstadt da konnte ich einfach nicht stillhalten suchte ein Foto von einen Standpunkt eben der anderen Seite.
Bei dem nicht nur das Stellwerk Pw zu sehen ist sondern ein tiefen Blick auch gleichzeitig in den Bahnhof gestattet.
Eine 01.5 mit ihren Personenzug aus Leipzig legt sich mächtig ins Zeug bei der Signalstellung Hf 1 um in Schwung zu kommen nach Krölpa.
Die Bahnhofs Kö indessen muss sich noch gedulden bis sie rüber fahren kann zum Güterschuppen.
Keine Zeit für viele Worte ich muss gleich los.
Viel Spaß beim anschauen.

Euer Ralf

Comentarios 11

Jan-Henrik Sellin 07/11/2013 8:29
Sehr schöne Alltags Szene!
VG, Jan
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Roni Kappel 04/11/2013 15:16
Hallo!

Geniale Szene! :-)

lg,
Roni
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summertime1 03/11/2013 20:04
Manchmal wird der Sinn erst später klar. Ich lese grade etwas über die Entwicklung der Hauptsignale. Das ist ein spannendes Kapitel. Nur als Beispiel: Bis das Signal Hp 2 (Hf 2) die Geschwindigkeit auf 40 km/h herabsetzte, sind fast 100 Jahre vergangen. Vorher gab es kein Signal, das die Geschwindigkeit ermäßigen ließ, obwohl es sogar Signale mit drei und noch mehr Flügeln gab.

Ich weiß nicht ob es jemand aufgefallen ist, daß beim Hp1 (Hf 1) zeigenden Signal eine Blende vor die Laterne geschoben wurde. Beim vorderen Signal kann man es jedenfall deutlich erkennen, daß diese Blende bei beiden Laternen nach unten abgelegt ist. Im alten Signalbuch steht etwas von mattem weißem Licht bzw von Sternlicht. Ich habe mich immer gefragt, warum. Es stammt aus der Zeit, als die Signale nur die Begriffe "Halt", "Fahrt" und vielleicht noch "Fahrt mit Ablenkung" hatten. Das deutlich sichtbare weiße Licht zeigte immer in den Bahnhof hinein und somit erkannten die Bahnbediensteten, daß kein Zug zu erwarten ist. Bei Sternlicht war klar, daß das Signal auf Fahrt stand. Bei zwei oder drei Sternlichtern übereinander war höchste Aufmerksamkeit geboten, da die Fahrt auf irgend ein Nebengleis geleitet wurde.

Ich dachte immer, die Anzeige sei wichtig für die Stellwerker. Damit sie in der Dunkelheit die Stellung ihrer Signale erkennen können. Die hatten das aber garnicht nötig, denn das sahen sie an den Stellhebeln und brauchten diese Information garnicht. Selbst ein gerissener Seilzug war kein Problem, da automatisch die Grunstellung "Halt" erfolgte und man an der Hebelbank die Seilrißmarke sah.

Manches aus der Vergangenheit hat einen Grund, der heute kaum noch jemand bekannt ist, darum danke für das Zeigen dieses Bildes.
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Lutz Käppler 03/11/2013 16:20
Eine herrliche Szene! Wieder so ein Bild, bei dem man sich gerne Zeit nimmt, um all die Details zu erfassen und den längst vergangenen Moment wirken zu lassen.

Gruss Lutz
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Michael PK 03/11/2013 11:23
Ja Ralf,das ist richtige Eisenbahn und rückt den Plan,- und Fotodampf von Heute in die richtigen Verhältnisse.Gerade an den Bahnhöfen sind die großen Veränderungen sichtbar,hier sieht man genau was alles von der so geliebten Eisenbahn heutzutage fehlt.Vielen Dank,dass Du Dir die Arbeit gemacht hast mit Deinem Bild
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Andreas Leipoldt 03/11/2013 10:49
ganz großes Kino
VG Andreas
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Klaus Kieslich 03/11/2013 10:19
Wow,ganz wunderbar
Gruß Klaus
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Dieter Jüngling 03/11/2013 9:46
Nur gut, dass das "Gestern schon einige Jahre zurück liegt und du uns hier noch mal so eine feine historische Aufnahme zeigst.
Sehr gut.
Gruß D. J.
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Ralf Fickenscher (2) 03/11/2013 9:25
Ein Gedicht und auch ein Frühlings Traum fabelhaft.

Vg.Ralf
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makna 03/11/2013 9:13
Herrliche Szenerie !!!
BG Manfred
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