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Volkmar Kleinfeldt


Premium (Pro), Tübingen

OLYMPUS OM-1

Sie war klein, fein, leistungsstark!
Zwei glücklose Versuche hatte OLYMPUS hinter sich.
1963 begann es mit der Pen-F.
Wunderschön, technisch perfekt,
umfängliches System.
Aber durch das Format 18x24 zum Scheitern verurteilt.
Sie lebte leider nur wenige Jahre.
1971 kam die FTL, untadelig,
aber sie hatte absolut nichts Besonderes.
Schon 1972 folgte die M-1.
Unglücklicherweise gab es nämlich von Leitz auch eine M1, sie Leica M1.
Das ging damals überhaupt nicht,
Leitz erhob Einspruch.
Olympus änderte den Namen in OM-1.
und baute eine sehr erfolgreiche Kameraserie!





Comentarios 4

  • Christian Riemann 19/01/2021 7:32

    Ach wie schön

    VG CR
  • Engel Gerhard 25/10/2020 8:38

    Danke Volkmar, feine Dokumentation gewürzt mit deinem Sachwissen. Bemerkenswert in dieser Zeit auch die nun die güldenen (..) über allem klebenden  PASSED Qualitätskleber, welche wie hier schön abgebildet auch an heiklen Stellen (Distanzring) nicht unbedingt "passten"
    lieben Gruss Gerhard
  • Günter Mahrenholz 25/10/2020 7:55

    Guter Rückblick. Die Firma neigte also auch schon früher zu kleineren Formaten. Kannte bisher nur die Taxona mit 24x24 mit einem abweichenden Kleinbildformat.

    VG Günter
  • † BlauerKlausi 24/10/2020 20:42

    Ich hatte die OM-2n und trauere ihr immer noch nach!
    Gruß Blauerklausi