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Sechs Jungs und ein Hund

Sechs Jungs und ein Hund

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Klacky


Premium (World), aus dem sonnigen WestWing

Sechs Jungs und ein Hund


Ich krame gerade in alten Bildern von der Wüste, da kam mir dieses unter. Das sind die 7 aus der Zentralsahara, die wir trafen, bevor wir uns zum Assekrem begaben.

Von links nach rechts:
Ali, Mohamed, Wuff, Achmed, Mohamad, Ahmad und Ali.

Comentarios 38

  • ayla77 24/04/2020 21:11

    Schön, wie sie strahlen! Lg, Bettina
  • Peter H. Braun 20/04/2020 14:32

    Auf diesem Bild isch alles noch so wie's ghört: Wenn ich in der Stadt unterwegs bin, sage ich manchmal zu meiner Frau: Früher hatten nur wir Kinder Hosen mit Löchern... Beste Grüße Peter
  • CODY EIGEN 19/04/2020 20:09

    Haben sie sich den Hund geteilt?
    Da kann Marina ja froh sein,
    dass sie einen für sich alleine hat..;-))
  • Ruth U. 19/04/2020 19:48

    Wer weiß, was aus ihnen geworden ist?
  • Marina Luise 19/04/2020 16:58

    Achmed verbietet sein ehrwürdiges Alter zu lachen! :))))
  • Dieter Geßler 19/04/2020 14:16

    Der linke Ali könnte ne neue Büx brauchen.
    LG
  • Kerstin Kühn 19/04/2020 8:59

    eine fröhliche Truppe wie es scheint.
  • Günter K. 18/04/2020 22:58

    der Rechtsaußen hat nen abbenen fuß, wahrscheinlich eine klebe, wie der Emmerich eine hatte
  • -ansichtssache- 18/04/2020 22:53

    Diese Freude und Unbeschwertheit, die aus ihren Gesichtern strahlt, macht nachdenklich.
    Ich kann mir gut vorstellen, wieviel Erinnerungen solche Bilder bei euch hervorrufen.
    Danke, dass du uns daran teilhaben lässt.
    LG Danny
  • Urs V58 18/04/2020 22:44

    Ein herrliches Portrait! Der Zusammenhang zwischen Bescheidenheit und Zufriedenheit ist offensichtlich ... VG Urs
  • Monsieur M 18/04/2020 18:48

    Ja....solche Kinder hatten meist nichts von dem Überfluss, aus dem wir damals schon kamen...aber sie hatten eine große innere Zufriedenheit und Freundlichkeit.
    Ich denke, eben weil sie nichts hatten, kannten sie auch keinen Neid, eine der häufigsten Ursachen für Unzufriedenheit.
    Nein, damit plädiere ich nicht für Armut, sondern wider dem Neid.
    LG Norbert
  • Lichtmagie 18/04/2020 18:35

    alte Bilder 
    sind so schön
    weil wir noch jung waren
    als wir sie gemacht haben..
    ist also eine zwiefach schöne Reise..
    in die Vergangenheit...
    ganz liebe Grüße
    ein schönes Wochenende
    und bleib gesund
    Karin
  • Zerwonke 18/04/2020 17:37

    Ein nettes Bild. Jetzt haben sie sicher schon selber Kinder.
    Bis auf den Hund. Der hat Welpen.
    Gr au B
  • nenirak 18/04/2020 16:34

    nette Jungs. die sind jetzt bestimmt schon ausgewachsene Kerle und haben einen riesen Vorrat an Bleistiften
    • Klacky 18/04/2020 17:05

      Vorrat?
      Gab es dort nicht.
      Mann kann hier zu recht sagen:
      Wir hatten ja nichts.

      Und haben noch immer nichts.
  • ilsabeth 18/04/2020 15:11

    Stylo musste ich nachschlagen, weil ich kaum glauben kann, dass ich mal irgendwas richtig übersetze. :-( Habt ihr denn einen dabei gehabt? Und warum seid ihr von Tam aufgebrochen? Kann man nicht einfacher von Norden nach Assekrem kommen? 1001 Frage...
    • Mira Culix 18/04/2020 15:58

      In der Wüste riefen die Kinder, wenn sie Fremden begegneten, immer "un stylo, un stylo", wahrscheinlich, weil sie die wirklich brauchen konnten, aber auch ein bisschen mit dem Hintergedanken,  dass das nach Fleiß und Hausaufgaben klang. Sie nahmen nämlich sehr gerne auch andere Dinge, z.B. Süßigkeiten.  Aber sie waren selten penetrant, und wenn man mal nix hatte, war es auch okay. :-)
      Die erwachsenen Touareg fragten oft nach Aspirin.
      Von Tam sind wir aufgebrochen, weil das der nächste Ort war, wohin man von Algier fliegen konnte. Es war zu der Zeit zu gefährlich, mit dem eigenen Auto runterzufahren, im Norden im Atlas, den man hätte überqueren müssen, saßen Terroristen. Darum sind wir geflogen und mit dem Auto eines Einheimischen gefahren.