Shy, but happy

Shy, but happy

Yesterday the squirrel waited an hour before appearing. Crows, magpies, tits and robins were already sitting in the tall trees and had probably already spotted the food, but didn't really dare to approach it. Except for the robin, who peered down at me curiously before grabbing a few seeds. The squirrel took nut after nut and dragged most of them to his hiding places. It mostly stayed in the shade and jumped up and down the trees and branches. It was difficult to keep the camera close to the squirrel and my shutter speeds kept getting faster. In the end, the ISO value unfortunately ended up back at 10,000, which I actually wanted to avoid

"Squirrels are at the top of the list of people's popularity. Their goblin-like shape with finger-like toes on their short front legs, their daredevil climbing skills and acting as males certainly contribute to this, as does their seemingly non-stop activity and in some places their tame behavior on walks. The skins of squirrels vary widely. In addition to the always white colored belly, coat color ranges from light fox red to black. The intermediate stage features a chocolate brown back that fades through fox red to the white belly. Black fur is longer, denser and better insulators. Before the In winter, squirrels only eat a little winter fat and instead hide food in depots, which they plunder when food is scarce.By hiding, squirrels contribute to the spread of tree and shrub species.Coniferous and mixed forests are a more favorable habitat than deciduous forests, which fall to the ground fruits also others use animals."
Source: Nabu Germany


Scheu, aber glücklich

Gestern ließ das Eichhörnchen eine Stunde warten, bis es erschien. Krähen, Elstern, Meisen und Rotkehlchen saßen bereits in den hohen Bumen und haten das Futter wohl bereits erspäht, trauten sich aber nicht so richtig heran. Bis auf das Rotkehlchen, das neugierig auf mich herab blickte, bevor es sichvein paar Körner schnappte. Das Eichhörnchen holte sich Nuss nach Nuss und schleppte die meisten davon in seine Verstecke. Dabei blieb es zumeist im Schatten und sprang die Bäume und Äste herauf und herunter. Es war schwer mit der Kamera beim Hörnchen zu bleiben und meine Verschlusszeiten wurden immer kürzer. Am Ende landete der ISO-Wert leider wieder bei 10.000, was ich eigentlich vermeiden wollte.

" Auf der Beliebtheitsskala von uns Menschen rangieren Eichhörnchen ganz oben. Dazu tragen sicher ihre koboldhafte Gestalt mit fingerartigen Zehen an den kurzen Vorderbeinen, ihre tollkühnen Kletterkünste und das Männchenmachen ebenso bei, wie ihre scheinbar pausenlose Geschäftigkeit und mancherorts das futterzahme Verhalten an Spazierwegen. Die Felle der Eichhörnchen variieren stark. Neben dem immer weiß gefärbten Bauch reicht die Fellfarbe von hellem Fuchsrot bis zu Schwarz. Das Zwischenstadium weist einen schokoladenbraunen Rücken auf, der über Fuchsrot in den weißen Bauch übergeht. Schwarzes Fell ist länger, dichter und isoliert besser. Vor dem Winter fressen sich Eichhörnchen nur wenig Winterspeck an und verstecken stattdessen Nahrung in Depots, die sie bei Nahrungsengpässen plündern. Mit dem Verstecken tragen Eichhörnchen zur Verbreitung von Baum- und Straucharten bei. Nadel- und Mischwälder sind ein günstigerer Lebensraum als Laubwälder, deren zu Boden fallende Früchte auch andere Tiere nutzen."

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/nager/04566.html